Die EUR-Oper „St. Kilda“ wurde in Düsseldorf, im schottischen Stornoway, in der französischen Stadt Valenciennes, im belgischen Mons und in Hallstatt in Österreich uraufgeführt. Und das gleichzeitig
Joachim Brohm war einer der ersten, der die amerikanische Autoren-Farbfotografie der späten 1970er Jahre nachvollzog und weiterentwickelte. Für seine Ausstellung im Bottroper Josef Albers Museum sichtete der Fotograf sein altes „Ruhr“-Archiv
Paderborner Wissenschaftler entwickeln eine emotionale Maschine: einen Computer, der die Stimmung seines Benutzers wahrnehmen kann. Die Forscher träumen von einer neuen Generation von Rechnern, die besser auf die Bedürfnisse ihrer menschlichen Nutzer reagieren können
Werner Schroeter gilt neben Rainer Werner Fassbinder als einer der bedeutendsten Filmregisseure der deutschen Nachkriegszeit. Seit 1972 macht er auch Theater- und Operninszenierungen. Die taz sprach mit dem Regie-Star
Eine halbe Stunde lang gehört den Einwohnern des Ruhrgebiets von heute an das Samstagnachmittagsprogramm im WDR-Fernsehen. Das Magazin A 40 erzählt Geschichten diesseits und jenseits der Ruhrpott-Autobahn
Der Politikwissenschaftler Michael Zürn von der Hertie School of Governance in Berlin erklärt, warum die Geisteswissenschaften kaum Geld aus den Elitetöpfen erhalten
Der türkische Performance-Künstler Berkan Karpat hat sich der islamischen Sammlung des Düsseldorfer Museum Kunstpalast angenommen. Doch seine Installation „Ich esse Licht“ trägt wenig zum Verständnis der Religion und ihrer Traditionen bei
Design ist derzeit das große Thema in Essen und Herford: Während die „Entry 2006“ das technische Welt-Spectaculum im Weltkulturerbe sucht, zeigt die Ausstellung „Designing a New World“ in Herford die echten Wurzeln aller Kreativgestalter – und die liegen zwischen den beiden Weltkriegen
Erst zum Ende des Neanderthaler-Jahres präsentiert sich das Museum in Mettmann mit einer neuen populistischen Dauerausstellung. Spektakuläre Originalfunde sind nur noch in Bonn zu sehen