Die Einhaltung der Klimaziele fordert alle Generationen heraus, aber auch die Politik muss mitziehen. Haustiere gehören zur Familie und reisen mit Herrchen und Frauchen im Zug
Israels Armee hat per Luftangriff einen Militärchef des „Islamischen Dschihad“ getötet. Daraufhin sind aus dem Gazastreifen rund 400 Raketen abgefeuert worden.
Am Donnerstag ist die Abschieberegelung „Title 42“ der früheren Trump-Regierung ausgelaufen. Zehntausende Menschen sind an der Grenze und wollen in die USA. Ein Ortsbesuch in El Paso.
Minister, Klimakleber, Autofahrer … alle „kriminell“? Gehört die Autobahnpolitik vor Gericht? Verkehr stoppen – gemeingefährlicher als giftige PS-Milliarden und Vernichtung der Natur?
Ein adoptiertes Kind, das nie richtig in die Gesellschaft passt. Eine Mutter, die sich schuldig fühlt. Und nach drei Jahrzehnten endlich die Diagnose: Fetales Alkoholsyndrom.
In Rojava im Nordosten Syriens kämpft die kurdische Selbstverwaltung gegen Angriffe der Türkei und des IS. Die Menschen hoffen, dass Erdoğan abgewählt wird.
Mit Soundsystemen und Picknickdecken ziehen Tausende am Tag der Arbeit durch Kreuzberg. Die Linke lädt zu einem Mix aus Jahrmarkt und ein bisschen Politik.
Der Atomausstieg ist gelungen, mit steigenden Kosten der Energieversorgung müssen wir umgehen lernen. Letzte Generation will Gesellschaft zu eigener Weltanschauung zwingen
taz Autor Bernhard Pötter hat die Rechnung aufgemacht: Jetzt dürfen nur noch die jungen Generationen CO2 -Budgets verpulvern. Die Alten hatten ja schon ihr (Reise-)Vergnügen