Heute beginnt der Bau des neuen unterirdischen Hauptbahnhofs der Schwabenmetropole. Dem Mammutprojekt muss ein großer Teil der Subkultur weichen. Ein Nachruf.
YETIS Er will immer dort sein, wo er nicht ist. Reinhold Messner über die Schönheit der Felsen, den Kamelfetisch seines Sohns und den Fluch vom Obersalzberg
ABSCHIED Karl-Heinz Heimann, 85, der ewigste Journalist des Landes, hat im „Kicker“ nach 41 Jahren seine letzte Scheinwerfer-Kolumne gedreht. Die Fußballsprache prägte er wie kaum ein anderer
FUSSBALL Heute ist Uli Hoeneß den letzten Tag Manager des FC Bayern München. Am Freitag wird der 57-Jährige zum Vereinspräsidenten gewählt. Zum Abschied eine Würdigung
WERBUNG Die Bundeswehr hat ihre Rekrutierungsarbeit unter Jugendlichen professionalisiert und massiv ausgebaut. Geworben werden Minderjährige vom Schulhof weg – mit der Aussicht auf Action und Karriere
Mit dem Arm im Hinterteil einer kalbenden Kuh, Schnaps im Bierhäusle, und was ist bloß ein Klassenfeind? Die Erlebnisse einer ostdeutschen Dorfschreiberin im Schwarzwald
SUCHT Manche wollen sterben, für andere gehört der Total-absturz zum Alltag: In einem Nürn-berger Vorort gibt es die einzige Drogentherapie-einrichtung Deutschlands für männliche Muslime. Hier sollen die Betroffenen wieder lernen, ihr Leben ohne Rausch ertragen zu können
Die Sozialdemokraten versuchen mit der RTL-Familienberaterin Katharina Saalfrank Stimmen zu gewinnen. Ihr selber wird der Medienrummel langsam unheimlich.
So lautet der Dreiklang Stuttgarts. Dort haben 40 Prozent der Bürger einen Migrationshinter- grund. Doch sie sind selbstverständlicher Teil der Stadt. Wer verstehen will, wie das funktioniert, muss in das „Haus 49“. Ein Ortstermin
Zum heutigen WM-Qualifikationsspiel gegen Liechtenstein kehrt Marcell Jansen in die deutsche Nationalmannschaft zurück und präsentiert sich als ideeller Musterschüler des Bundestrainers.
Vom Vernichtungslager zur Todesspirale: Die siegreiche Eislaufkür der Paarlaufweltmeister Aljona Savchenko und Robin Szolkowy ist nur das letzte Beispiel dafür, dass Holocaust-Themen im Sport immer populärer werden
Hat er was, was andere nicht haben? Lucien Favre ist weder ein Motivationsguru noch ein messianischer Revoluzzer. Und doch ist der stille Schweizer ein verdammt guter Trainer.