taz.de

Beim g-20-Gipfel treffen sich die mächtigen. Sie sind nicht weise und keine guten Herrscher, Aber wir können sie nicht zwingen, uns nur eine Sekunde zuzuhören

Alles, was wir tun können, ist unsere Wut zeigen

Von Katrin Seddig

10.5.2017

Landesbühne wird „gemeinverständlich“

Ein Theater mit Potenzial

In der Peripherie so Theater machen wie in der Stadt: Das war Anspruch der Landesbühne Niedersachsen Nord. Doch der neue Intendant will schlicht mehr Zuschauer

Von Jens Fischer

5.5.2017

Visionen und Fehlschläge

FILMREIHEDas Schöne ist nicht immer praktisch und das Zuhause mitunter tödlich: Das Hamburger B-Movie widmet sich den Mai hindurch dem Lebensraum Stadt

Von Wilfried Hippen

4.5.2017

Nord, S. 43

Hausbesuch Als Kriegsgefangener fuhr Ernst Ulich mit einem Luxusschiff nach New York, als Lehrer arbeitete er in Äthiopien und dem Iran. Mit 94 verteilt er immer noch Flyer

„Schwach zu sein hat mich gerettet“

Von Luciana Ferrando

29.4.2017

Gesellschaft, S. 23

Fußballclub Hertha BSC Berlin

Fleißbiene vor Abflug nach Europa

Vor zwei Jahren war Hertha Abstiegskandidat in der Bundesliga, jetzt ist die Qualifikation für die Europa League greifbar. Wie hat das Team das geschafft?

Von Alina Schwermer

28.4.2017

Harburger Exotik

Sendetürme und Talismane

Die in Südafrika geborene Künstlerin Bianca Baldi zeigt im Kunstverein Harburger Bahnhof, was man sehen kann, wenn man hinten im Kopf Augen hätte

Von Frank Keil

25.4.2017

„Ein kräftiges Containerrumpeln – herrlich!“

Laut und leise Sebastian Morsch ist Sounddesigner: Er sammelt Geräusche, um sie zur Klanggestaltung von Filmen zu verwenden. Ein Gespräch über akustische Vielfalt und das definitive Berlin-Geräusch zum Tag gegen Lärm am Mittwoch

Von Gunnar Leue

24.4.2017

Berlin, S. 23

Shortcuts

Von Wilfried Hippen

20.4.2017

Nord, S. 43

Museumschef über Desinteresse an Kunst

„Das Wissen bröckelt“

Christoph Martin Vogtherr, neuer Chef der Hamburger Kunsthalle, über die Schwierigkeit, neue Kreise für Kunst zu interessieren.

Interview von Petra Schellen

11.4.2017

Türkei-Referendum in Berlin

Aus Trotz für Erdoğan

Weil Deutschland gegen den Präsidenten sei, sind sie für ihn – so denken viele Türken in Berlin. Doch der Riss in der Community ist tief.

Von Susanne Messmer und Hülya Gürler

5.4.2017

Perlmuttknöpfe und Pinochet

RomerotageIm Hamburger Metropolis läuft eine Reihe mit Filmen über Chile, Kuba und Mexiko – in Gedenken an den ermordeten Erzbischof Romero

Von Wilfried Hippen

30.3.2017

Nord, S. 43

Expressionistische Lebenswege

Das kurze Glück des Künstlerpaares

Mit der Ausstellung „Ein Künstlerpaar der Moderne“ würdigt das Kunsthaus Stade Dorothea Maetzel-Johannsen und Emil Maetzel und deren schwierige Lebenswege

Von Frank Keil

28.3.2017

Hausbesuch Im Wendland nennen John F. Workman, den Ex-GI, den partyfreudigen Limonadenerfinder, den Charmeur und Flüchtlingshelfer, alle nur „Johnny“. Einer wie er bringt Lebensfreude ins abgelegene Dorf

Ein Wendländer, der die Welt umarmt

Von Simone Schmollack

18.3.2017

Gesellschaft, S. 23

Jazz auf der Leinwand

Filmmusik Das Bremer City 46 zeigt in der Reihe „Jazz´n´the Movies V“ nicht nur jazzige Filme. Musiker ordnen diese auch ein

Von Wilfried Hippen

16.3.2017

Nord, S. 43

Ein Krimi für Digital Natives

Jugendfrei Auf der Webseite „Das Leben ist Jippie!“ können Kinder ab acht Jahren bei einer Reise um die Welt Abenteuer erleben und Rätsel lösen. Erfinderin Angela Linders will damit einen Kontrapunkt zu „Ballerspielen“ setzen

Von Wilfried Hippen

16.3.2017

Nord, S. 43

Hamburg zeigt einst geschmähte Kunst

Im Schatten Tizians

Ungewöhnlich für den Norden, zeigt Hamburgs Kunsthalle italienische Malerei. Und das, obwohl diese Institution derlei Südeuropäisches lange verschmähte

Von Hajo Schiff

14.3.2017

Die Geschichten der Susanne Neuffer

„Meine Helden wollen nie nach Süden“

Erstaunlich unbemerkt von einem größeren Publikum schreibt die Hamburger Schriftstellerin Susanne Neuffer seit vielen Jahren wunderbare Geschichten

Von Frank Keil

8.3.2017

Hausbesuch Birte Schneider hat erfahren, dass sich das Leben ändern kann. Mal war die Familie reich, dann nicht, mal war sie Kind, dann musste sie früh erwachsen sein. Derzeit lebt die Tierärztin in einer WG in Berlin

Die feine Linie zwischen Leben und Tod

Von Nora Belghaus

25.2.2017

Gesellschaft, S. 23

Retrospektive

Der Osten, wie man ihn sieht

Im Kino Babylon in Mitte läuft derzeit das Festival „DOK – DDR – Umsonst“ mit 180 Dokumentarfilmen aus der DDR.

Von Susanne Messmer

23.2.2017

Shortcuts

Beim g-20-Gipfel treffen sich die mächtigen. Sie sind nicht weise und keine guten Herrscher, Aber wir können sie nicht zwingen, uns nur eine Sekunde zuzuhören Alles, was wir tun können, ist unsere Wut zeigen

Landesbühne wird „gemeinverständlich“ Ein Theater mit Potenzial

Visionen und Fehlschläge

Hausbesuch Als Kriegsgefangener fuhr Ernst Ulich mit einem Luxusschiff nach New York, als Lehrer arbeitete er in Äthiopien und dem Iran. Mit 94 verteilt er immer noch Flyer „Schwach zu sein hat mich gerettet“

Fußballclub Hertha BSC Berlin Fleißbiene vor Abflug nach Europa

Harburger Exotik Sendetürme und Talismane

„Ein kräftiges Containerrumpeln – herrlich!“

Shortcuts

Museumschef über Desinteresse an Kunst „Das Wissen bröckelt“

Türkei-Referendum in Berlin Aus Trotz für Erdoğan

Perlmuttknöpfe und Pinochet

Expressionistische Lebenswege Das kurze Glück des Künstlerpaares

Hausbesuch Im Wendland nennen John F. Workman, den Ex-GI, den partyfreudigen Limonadenerfinder, den Charmeur und Flüchtlingshelfer, alle nur „Johnny“. Einer wie er bringt Lebensfreude ins abgelegene Dorf Ein Wendländer, der die Welt umarmt

Jazz auf der Leinwand

Ein Krimi für Digital Natives

Hamburg zeigt einst geschmähte Kunst Im Schatten Tizians

Die Geschichten der Susanne Neuffer „Meine Helden wollen nie nach Süden“

Hausbesuch Birte Schneider hat erfahren, dass sich das Leben ändern kann. Mal war die Familie reich, dann nicht, mal war sie Kind, dann musste sie früh erwachsen sein. Derzeit lebt die Tierärztin in einer WG in Berlin Die feine Linie zwischen Leben und Tod

Retrospektive Der Osten, wie man ihn sieht

Beim g-20-Gipfel treffen sich die mächtigen. Sie sind nicht weise und keine guten Herrscher, Aber wir können sie nicht zwingen, uns nur eine Sekunde zuzuhören

Alles, was wir tun können, ist unsere Wut zeigen

Landesbühne wird „gemeinverständlich“

Ein Theater mit Potenzial

Hausbesuch Als Kriegsgefangener fuhr Ernst Ulich mit einem Luxusschiff nach New York, als Lehrer arbeitete er in Äthiopien und dem Iran. Mit 94 verteilt er immer noch Flyer

„Schwach zu sein hat mich gerettet“

Fußballclub Hertha BSC Berlin

Fleißbiene vor Abflug nach Europa

Harburger Exotik

Sendetürme und Talismane

Museumschef über Desinteresse an Kunst

„Das Wissen bröckelt“

Türkei-Referendum in Berlin

Aus Trotz für Erdoğan

Expressionistische Lebenswege

Das kurze Glück des Künstlerpaares

Hausbesuch Im Wendland nennen John F. Workman, den Ex-GI, den partyfreudigen Limonadenerfinder, den Charmeur und Flüchtlingshelfer, alle nur „Johnny“. Einer wie er bringt Lebensfreude ins abgelegene Dorf

Ein Wendländer, der die Welt umarmt

Hamburg zeigt einst geschmähte Kunst

Im Schatten Tizians

Die Geschichten der Susanne Neuffer

„Meine Helden wollen nie nach Süden“

Hausbesuch Birte Schneider hat erfahren, dass sich das Leben ändern kann. Mal war die Familie reich, dann nicht, mal war sie Kind, dann musste sie früh erwachsen sein. Derzeit lebt die Tierärztin in einer WG in Berlin

Die feine Linie zwischen Leben und Tod

Retrospektive

Der Osten, wie man ihn sieht