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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Zelt des Friedensfestes auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg ist zerstört worden. Die Veranstalter vermuten einen rechtsextremen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt Tausend Gründe oder Ausreden dafür, warum jemand AfD wählen könnte. Letztlich hilft nur abgrenzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im Prozess wegen der Auto-Attacke in Henstedt-Ulzburg sagte ein Polizist am Donnerstag aus. Er nahm vor allem „unfriedliche“ Linke wahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremens AfD laboriert immer noch an dem Streit, der zu konkurrierenden Wahllisten und dem Ausschluss von der Bremer Bürgerschaftswahl geführt hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Rechtsextreme festigen ihren Zusammenhalt mit gemeinsamen Wanderungen. Jüngstes Ziel war eine Thingstätte der Nazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Hannover nutzt der Haus-&-Grund-Vorsitzende die Mitgliederzeitschrift, um AfD-Positionen zu propagieren – und kaum jemanden scheint das zu stören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger AfD-Führung hat die Abgeordnete Olga Petersen wegen eines prorussischen Interviews abgemahnt. Zu unrecht, entschied das Schiedsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Wie sich die AfD im niedersächsischen Landtag als Normalopartei und zugleich als einzige Opposition inszeniert – und damit erfolgreich ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Rechte Angriffe mit einem Fahrzeug gab es im Norden schon lange vor dem jetzt vor Gericht verhandelten Fall des AfDlers Melvin S. Gezählt werden sie nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Niedersachsen wurden am Mittwoch Einsprüche gegen die Landtagswahl verhandelt. Vorwürfe gibt es gegen die AfD wegen fragwürdiger Zahlungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Prozess um die Auto-Attacke am Rande einer AfD-Veranstaltung in Henstedt-Ulzburg gab der Angeklagte sich harmlos. Überzeugend war das nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kurz nach der Wende war Wernigerode eine rechtsextreme Hochburg. Unser Autor wurde 1997 dort geboren und wusste lange nichts über diese Zeit. Eine Spurensuche zu den Punks und Nazis von einst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft ist seit 1962 gegen Liberalität und Diversität. Nun hat's auch Hamburgs Verfassungsschutz gemerkt.
... in Deutschland gibt es heute Rechtsextremismus-Forscher, die ein umfassenderes, aktuelleres...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid sieht die WHO unterwandert von Big Pharma und der Hochfinanz. Das hat ein antisemitisches Gschmäckle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Schleswig-Holstein vereinbaren die Landesvorsitzenden aller demokratischen Parteien, auf kommunaler Ebenen nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten.
..., Leiter des Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus der Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holstein, der... verschiedene regionale mobile Beratungen gegen Rechtsextremismus weisen immer wieder auf die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
... Demokratie gehe aber weiterhin vom Rechtsextremismus aus. Auch sei die Zahl...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Wahlerfolg der Bauern-Bürger-Bewegung hat gezeigt, wie gespalten die Niederlande sind. Der Riss verläuft zwischen Ost und West, Provinz und Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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