Eintracht Frankfurts Hinteregger plant ein Festival für seine Fans. Dass sein Partner dabei ein rechter Politiker ist? Will er nicht gewusst haben.
... wohlbekannt für seine Nähe zum Rechtsextremismus. Und da ist Eintracht Frankfurt...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Regisseurin interpretiert ein polnisches Drama mit feministischer Kritik in Krakau. Politiker der PiS sind empört. Das Theater gerät unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Rechtsextremist Eric Zemmour will sich auf der Fußballanlage von Familie Zidane als Wahlkämpfer inszenieren – und wird rausgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Recht, an einer Buchmesse teilzunehmen, muss so inklusiv wie möglich gehalten werden. Sonst übernimmt man das Gift jener, die man bekämpfen will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Jungeuropa Verlag schwelgt in Gewaltfantasien, wenn er an einen taz-Journalisten denkt. Vermeintliche Ironie gehört zur Strategie dieses Milieus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ausschluss von Rassisten wäre juristisch möglich. Die Buchmesse argumentiert dagegen mit dem Verweis auf die Publikationsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Profifußball ist zu absurd geworden, aber die Regionalliga Nordost ist noch einmal ein ganz besonderer Fall. Man könnte Verschwörungen vermuten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Verlieren Chinas Sportler gegen Athleten aus Japan oder Taiwan, ruft ein nationalistischer Mob im Netz zum Hass auf. Die Volksrepublik nutzt den Sport schamlos zur nationalen Propaganda
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Manuel Neuer darf weiter mit Regenbogenbinde auflaufen. Was aber macht die Uefa, wenn aus dem harmlosen Statement echter Protest wird?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
José Luis Chilavert will Staatspräsident von Paraguay werden. Ex-BVB-Profi George Forsyth versucht das in Peru. Warum? Und warum sind sie rechts?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Valencia CF streikte, nachdem Moucta Diakhaby rassistisch beschimpft wurde. Spaniens Liga hat ein Problem mit Rechtspopulismus und Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Antje Buschschulte will in den Magdeburger Landtag. Gegen die AfD, für Digitalisierung, und mit der Erfahrung einer Spitzenschwimmerin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Alfred Gislason, Coach der deutschen Handballauswahl, hat einen rassistischen Drohbrief erhalten. Der Verband kündigt an, rechtliche Schritte einzuleiten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Begriff „Liebe“ wurde in letzter Zeit von „Querdenker*innen“ gekapert. Zeit, ihn zurückzuerobern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beitar Jerusalem ist für seine rassistischen Fans berüchtigt. Nun erhält der Klub einen neuen Finanzier: aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
..., kämpft schon lange gegen den Rechtsextremismus der Fans. Für die antirassistischen...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der 3. Oktober 1990 ist nicht der wichtigste Tag im schwäbischen Rems-Murr-Kreis. Sondern der 11. März 2009. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren nahmen Bewohner*innen der sächsischen Kreisstadt ankommende Geflüchtete mit Flaschenwürfen in Empfang. Wie ist die Stimmung heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die alten WWE-Kämpfer sind nationalistisch und rechts. Die jungen Stars dagegen äußern sich anders – gerade jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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