Pyros und Rauchbomben für die politische Sache: In São Paulo führen die Fans des Kultklubs Corinthians die Proteste gegen Präsident Jair Bolsonaro an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kalbitz bleibt auch nach dem Parteiausschluss Teil der AfD-Fraktion in Brandenburg. Der Partei droht die Spaltung.
...' 20-jährige Karriere im organisierten Rechtsextremismus von Schülerburschenschaft über Republikaner bis...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
... Deutschlandfunk herum, man habe den Rechtsextremismus sicherheitspolitisch immer im Blick gehabt...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die steile These: Der Amoklauf von Tobias R. hätte durch psychologisch geschultes Personal in der Justiz eventuell verhindert werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
30 neue Stolpersteine werden in Berlin verlegt. Eingeladen ist jeder, auch Nachbarn und Angehörige. Einige von ihnen haben Angst vor rechten Gegnern.
... sofort neu, als Zeichen gegen Rechtsextremismus. Wie sehr nimmt diese Aufgabe...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die rechte Entwicklung im Osten kann nur durch eines aufgehalten werden: die Jungen stärken. Auch wenn das zulasten der Älteren geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Spanien wird der ukrainische Fußballer Roman Sosulja als Nazi angefeindet. Die Regierung in Kiew feiert ihn als Patrioten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Kündigung von Stürmer Daniel Frahn ist „unwirksam“. Der Chemnitzer FC klagt über die rechtslastige Justiz und will Berufung einlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Verbot des rechtsextremen Sportevents „Kampf der Nibelungen“ reicht nicht. Die Organisation dahinter sollte ebenfalls verboten werden.
... tatenlos zuschauen Robert Claus ist Rechtsextremismus- und Hooliganexperte. 2017 erschien sein...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Deutschland wird über die Frage diskutiert, ob Antirassismus elitär sei. Das ist eine unerträgliche Frage.
... und was nicht, verkennen, dass Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und viele weitere...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die FPÖ war von Beginn an von Nazis geprägt, wie die österreichische Historikerin Margit Reiter zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... „deutlich Position gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus“ bezogen. Verliehen wird...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Zu viele Menschen im Osten reden über Neonazis und Rassismus so, als ob das alles gar nicht existierte. Es ist aber notwendig, den Mund aufzumachen.
... und andere im Umgang mit Rechtsextremismus beraten. Er wäre 2009 von... leichter. Warum schon wieder über Rechtsextremismus im Osten reden? Weil Richterinnen... nicht mehr über Rassismus und Rechtsextremismus reden möchten. Vielleicht, weil sie...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Aktivisten der Nazipartei „Der Dritte Weg“ versuchen, in der Fanszene des Oberligisten Sportfreunde Siegen Fuß zu fassen. Die Ultras wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Opposition kritisiert Vorschlag des SPD-Fraktionschefs einer eigenen Ermittlungsstelle gegen rechte Gewalt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Klimawandel spielt den Klimaleugnern in die Karten: Er hilft, ihre Klientel zu mobilisieren. Dass dabei die Argumente fehlen, ist ihnen egal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Soll man mit Rechten reden? Macht man ja dauernd – nur meistens aneinander vorbei. Und es reicht nicht, sie immer nur als „Rassisten“ zu bezeichnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Plauen begann 1989 die Wende. Heute haben die Bürgerrechtler von einst neue Gegner – und neue Verbündete.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weil er sich als Sympathisant der rechtsradikalen Fanszene outet: Der Chemnitzer FC entlässt Publikumsliebling und Kapitän Daniel Frahn fristlos.
... beliebt sei. Er habe mit Rechtsextremismus nichts am Hut und trete...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Dass es bei der Wahl des DFB-Präsidenten undemokratisch zugeht, ist bekannt. Es herrscht eine rechte bis rechtsextreme Selbstverständlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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