28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nicht noch eine Amtszeit von Regierungschef Mark Rutte ist eine schöne Aussicht. Ob es nach ihm besser werden würde, bleibt jedoch fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kultur geht unter, wenn sie rein marktwirtschaftlich geregelt wird. Besonders bei rechten Akteuren zeigt sich: Es verschwindet alles, was widerspenstig und aufregend ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der erste Landrat, der erste Bürgermeister: Die Erfolge der AfD sind vor allem dort möglich, wo rechte Diskurse schon länger salonfähig sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn Finnlands Regierungschef Petteri Orpo sich um den Ruf des Landes sorgt, sollte er die Koalition mit den Wahren Finnen sofort beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Reißerische Lügen lassen sich gut verkaufen. Trotzdem wären Fakten-Checks und Aufklärung viel sinnvoller als Interviews mit AfD-Politikern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dort, wo die AfD normalisiert ist, feiert sie Erfolge: Der Sieg der Landratswahl in Sonneberg sollte insbesondere der Union zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Angriffe auf Asylunterkünfte nahmen im letzten Quartal zu. Nicht nur dort, wo die AfD stärkste Kraft zu werden droht, fühlen sich Rechte ermutigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nationalisten und „Linkskonservative“ – ein Blick ins europäische Ausland gibt eine Ahnung vom Programm einer möglichen neuen Wagenknecht-Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Bei der Landratswahl in Sonneberg scheitert der AfD-Mann knapp an der absoluten Mehrheit. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Markus Söder setzt im beginnenden Wahlkampf hemmungslos auf Populismus. Sein ärgster Konkurrent auf dem Feld: sein Vize Hubert Aiwanger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein zweiter Beschuldigter ist wegen des Brandanschlags festgenommen worden, 32 Jahre nach der Tat. Er gilt als Anführer der damaligen Neonazi-Szene.
... in Brand gesteckt. Martina Renner , Rechtsextremismus-Expertin von der Linken, fragte...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Opposition macht die Ampel für das Erstarken der AfD verantwortlich. Sie sollte besser ihre eigene Rolle hinterfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Lust, Nazis zu verprügeln, ist das eine. Doch die Taten der Gruppe um Lina E. sind indiskutabel. Menschenrechte gelten nun einmal für alle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mevlüde Genç hat gelehrt, dass Hass als Reaktion auf Hass keine Lösung ist. Im politischen Alltag findet sich aber weiter das Spiel mit Stereotypen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Spaniens Ministerpräsident Sánchez hat nach den Regional- und Kommunalwahlen nur eine Chance - und er nutzt sie. Politisch hat er viel vorzuweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der türkische Präsidentschaftskandidat Kılıçdaroğlu buhlt für die Stichwahl um Stimmen von weit rechts. Für seine linken Wähler ist das deprimierend.
... Kandidat in den Bereich des Rechtsextremismus abglitt, während Oğan und Özdağ...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Recht auf Aus- und Weiterbildung fristete lange ein Schattendasein. Jetzt will die Ampelregierung durch ein neues Gesetz endlich mehr dafür tun
... begegnet werden. Der sich verstärkende Rechtsextremismus ist nicht zuletzt die Folge...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Israel wird das jüdisch-orthodoxe Bildungssystem noch höher als bisher subventioniert. Für die Wirtschaft ist das keine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Oppositionskandidat bei der Stichwahl in der Türkei, Kemal Kılıçdaroğlu, hetzt für Wählerstimmen gegen Geflüchtete. Das ist riskant.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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