Die junge Generation badet die verkorkste Coronapolitik aus und wird konsequent übersehen. Die Älteren sollten sich dankbar dafür zeigen, dass die Jugend für sie zu Hause blieb
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Martin Zinkler, seit Juni Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Bremen-Ost, will ambulante statt stationärer Versorgung.
... die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am kommunalen Klinikum Bremen-Ost... der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Bremen-Ost, will...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vanessa Münstermann war Ziel eines Säureanschlags ihres Ex-Freundes. In der taz spricht sie darüber, wie das ihr Leben verändert hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das dritte Online-Semester ist gestartet. Also weiter Homeoffice statt Hörsaal. Unter den Studierenden hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Viele Kinder und Jugendliche leiden psychisch stark unter den Auswirkungen der Pandemie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nach einem Jahr Pandemie merken viele psychische Beeinträchtigungen. Vielleicht steckt dahinter die Erfahrung der eigenen Machtlosigkeit.
... den Eindruck. Der Bedarf an Psychotherapie unter anderem wegen höhergradigen und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Sich-Vergleichen ist ein Risikofaktor für Essstörungen, sagt die Osnabrücker Psychologin Silja Vocks. Ist das Body Positivity-Konzept eine Lösung?
... des Fachgebietes Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Osnabrück. Die habilitierte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Jahr Corona heißt auch: ein Leben in ständiger sozialer Distanz. Kein Sport im Verein, keine Nächte im Club. Kein wirklich öffentliches Leben. Man ist der Sache längst müde. Aber vielleicht eröffnet die Pandemie die Möglichkeit, Stadt mal ganz anders zu denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Vor dem Lockdown stand Frederike Oberheim von FFF Bremen kurz vor dem Burn-out. Die ersehnte Auszeit wurde schnell zum Stressfaktor. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aristeidis L. erstickt an Händen und Füßen gefesselt, während ihn vier Einsatzkräfte auf dem Bauch fixieren. Kein Einzelfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
In Mecklenburg-Vorpommern soll eine Klinik rekommunalisiert werden. Die Menschen dort haben genug von den Machenschaften der privaten Betreiber.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Keine Termine. Keine Eile. Keine Hetze: Über die positiven Seiten der Entschleunigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Und parallel gibt es auch extreme Beschleunigung, sagt Dietrich Henckel. Der Wirtschaftswissenschaftler über die Entstrukturierung der Zeit und darüber, warum wir alle Zeitkompetenz entwickeln sollten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Telefonseelsorge und Rückzugsräume sind Anlaufstellen für Menschen in akuten Krisensitationen. Über die Feiertage ist der Andrang besonders groß.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anne de Walmont hat sieben Monate auf der Insel Trischen mitten im Wattenmeer Vögel gezählt und dabei kaum eine Menschenseele zu Gesicht bekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
... Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Hamburg. Foto...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Straßensozialarbeiter Julien Thiele und Psychiater Richard Becker suchen Obdachlose mit psychischen Problemeauf. Der Handlungsbedarf wird unterschätzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Hamburg sollen ab Januar 2019 Richter über Fixierungen von psychisch Kranken und Gefangenen entscheiden. Kritikern geht die Gesetzesreform nicht weit genug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Handysucht Thorsten Kirsch kritisiert in seinen Illustrationen den Umgang mit Smartphones
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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