Das „Kölner Opferhilfemodell“ hilft Menschen, traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten. Denn oft werden Traumata von Therapeuten zu spät oder gar nicht erkannt, sagt der Gründer des Modells, Professor Gottfried Fischer
Wer im Alltag nichts zu lachen hat, kann das jetzt lernen. Einmal wöchentlich führen in Köln-Riehl professionelle Lachtrainer in die Kunst des Lachens ein. „Lach-Yoga“ heißt die aus Indien stammende Anleitung zum Glücklichsein. Gezieltes Lachen soll Stresshormone abbauen und das Immunsystem stärken
In einem Kölner Heim leben psychisch kranke Frauen in Wohngemeinschaften. Dort lernen sie, den Alltag trotz ihrer Krankheit eigenverantwortlich zu organisieren. Langfristiges Ziel für viele von ihnen ist eine eigene Wohnung und ein Arbeitsplatz
Eine Kölner Konferenz beschäftigte sich mit der besonderen Situation hilfsbedürftiger NS-Opfer im Alter. In Köln gibt es nicht genug Pflegestellen, die auf die Betroffenen eingehen können. In der Ausbildung kommt das Thema nicht vor
Im Jugendhilfezentrum Raphaelshaus in Dormagen lernen Kinder, die Vernachlässigung und Gewalt erfahren haben, Angst zu überwinden und Vertrauen zu entwickeln – zunächst mal zu Kamelen, die zur Reittherapie eingesetzt werden
Der Bayreuther Suizidforscher Manfred Wolfersdorf über den Zusammenhang von Risikosport und Selbsttötungen sowie über depressive und narzisstische Politiker