Die junge Generation badet die verkorkste Coronapolitik aus und wird konsequent übersehen. Die Älteren sollten sich dankbar dafür zeigen, dass die Jugend für sie zu Hause blieb
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Martin Zinkler, seit Juni Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Bremen-Ost, will ambulante statt stationärer Versorgung.
... muss auch soziale Arbeit und Psychologie enthalten. Viele Betroffene stören sich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vanessa Münstermann war Ziel eines Säureanschlags ihres Ex-Freundes. In der taz spricht sie darüber, wie das ihr Leben verändert hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Kinder und Jugendliche leiden psychisch stark unter den Auswirkungen der Pandemie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nach einem Jahr Pandemie merken viele psychische Beeinträchtigungen. Vielleicht steckt dahinter die Erfahrung der eigenen Machtlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Sich-Vergleichen ist ein Risikofaktor für Essstörungen, sagt die Osnabrücker Psychologin Silja Vocks. Ist das Body Positivity-Konzept eine Lösung?
..., ist Leiterin des Fachgebietes Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Osnabrück...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Verlorene Kindheit, Ess- und Zyklusstörungen können Folgen des Leistungsturnen sein, sagt Ärztin Edda Weimann. Erwachsenwerden sei nicht erwünscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Coronakrise habe bei vielen ihrer Patient*innen Ängste freigesetzt, sagt die Hamburger Psychotherapeutin Ulrike Lupke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Rapperin Finna übt mit ihrer neuen Single „Overscheiß“ Kritik an den herrschenden Körpernormen. Es nervt sie, wenn Fremde ihr Äußeres kommentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der moderne Mensch trägt Headset. Das macht ihn weitgehend unerreichbar und reduziert die Außenwelt zur bloßen Lärmquelle. Eine Beschwerde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburgerin Ursula Gleim ist 96 Jahre alt. Einsam fühlt sie sich nicht, doch sie kämpft mit den Herausforderungen des Alters.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Dreiergruppen ist das Konfliktpotenzial höher, aber die Räume werden weiter, sagt die Psychoanalytikerin Almut Rudolf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Osnabrücker Psycho- und Sexualtherapeut Wolfgang Weig hat an einer Studie mitgearbeitet, nach der nur ein Drittel der Priester kein Problem mit dem Zölibat hat.
... 2017 Professor am Institut für Psychologie der Uni Osnabrück sowie Leiter...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die taz Redakteur*innen sind sich an dieser Stelle einig: Rechte Bücher dürfen in den Regalen der Bibliotheken nicht fehlen, sollen ausgeliehen werden und gehören nicht verboten. So einhellig die Haltung, so unterschiedlich die Argumente
... jüngst erschienenen Buch „Böse. Die Psychologie unserer Abgründe“ ein. Denn das...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Üble Nachrede ist beliebt. Sie stärkt den Zusammenhalt und bedient die niederen Instinkte. Glücklich macht das nicht, aber es entspannt das Gehirn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Familie kommt zusammen, um nach Jahren der Abstinenz wieder ‚„Therapy“ zu spielen. Früher gab das regelmäßig Streit. Dabei sind die Eltern AnalytikerInnen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit März werden kriminell auffällige junge Flüchtlinge auf einem Gewerbegelände betreut. Wer sich nicht an Regeln hält, kommt nicht ins Haupthaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie Schauspieler schlüpfen sie in Rollen, tun auch Dinge, die sie ablehnen. Spitzel müssen spalten können, sagt die Psychoanalytikerin Iris Schipkowski.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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