Jahrelang leidet unsere Autorin unter Depressionen. Erst durch einen Zufall erfährt sie, dass diese das Symptom einer ADHS-Erkrankung sind. Warum wurde das nicht früher erkannt?25–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für eine sozialere Welt braucht es mehr Empathie. Dachte man lange. Aber Mitgefühl ist endlich. Warum wir stattdessen auf Zusammenarbeit setzen sollten18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Sozialabbau würde nur den Rechtsextremismus stärken. Um die Wirtschaft wirklich anzukurbeln, muss Geld in Energiewende und Infrastruktur fließen.
... Teil auch eine Frage der Psychologie ist. Wenn das stimmt, reden...
ca. 94 Zeilen / 2814 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Suizid einer Impfärztin in Österreich zeigt: Die Hetze im Netz nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Dagegen muss endlich was getan werden.
ca. 93 Zeilen / 2789 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein bewusster Umgang mit der eigenen Vergangenheit, dem eigenen Leben, hilft auch bei der Auseinandersetzung mit dem Tod
... beschreibt, eine Rolle in der Psychologie. Resilienz wird hier definiert als...
ca. 166 Zeilen / 4970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Für Erzähler wie Zuhörer ist es ein Gewinn, wenn erlebte Geschichte weitergetragen wird
... vor zwei Jahren im Magazin Psychologie heute. „Wir sind nicht nur...
ca. 73 Zeilen / 2166 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Starker Aufschlag von Tennis-Star Naomi Osaka: Mit ihrem Rückzug vom French-Open-Turnier offenbart die Japanerin den Druck, dem viele Sportler*innen ausgesetzt sind. Seit ihrem Durchbruch an der Weltspitze hatte sie selbst mit Depressionen zu kämpfen.19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Warum Langeweile wichtig ist und bei unserer Weiterentwicklung hilft – nicht nur in Zeiten von Corona24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wer etwas weitergibt, tut nicht nur anderen etwas Gutes, sondern auch sich selbst. Dabei hilft, sich von den eigenen Ängsten zu lösen
ca. 168 Zeilen / 5011 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nikita liebt Staubsauger und Schaukeln. Er hat Trisomie 21 und ist Autist. Eine Geschichte über Herausforderungen – und die Liebe eines Vaters zu seinem Kind20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Corona macht einsam, Corona macht krank. Wie ängstliche und depressive Menschen die Pandemie erleben und was man von ihnen lernen kann20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kontaktsperre! Abstand halten! Warum uns körperliche Nähe gerade so sehr fehlt und was zumindest ein bisschen Abhilfe schaffen kann. Ein Haptikforscher und eine Sexarbeiterin erklären es24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit 2015 waren mehrere Hundert Freiwillige als Seenotretter*innen auf dem Mittelmeer im Einsatz. Viele von ihnen haben dabei Dramatisches erlebt. Wie verarbeiten sie, was sie gesehen haben? 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ob jung oder alt: Immer mehr Menschen sind einsam. Großbritannien hat deshalb sogar einen Regierungsposten eingerichtet. Aber ist der Staat zuständig für ein Gefühl? Und was können wir selbst tun? 20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Staat, der seine Bürger*innen bis unter die Bettdecke bespitzelte, will von sexuellem Missbrauch nichts gewusst haben. Und es geht noch absurder.
ca. 105 Zeilen / 3146 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fast eine Million Minen sind in der Türkei noch aktiv. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu Unfällen. Doch die Türkei hinkt bei der Räumung hinterher
ca. 241 Zeilen / 7208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wir kennen ihn alle und doch taugt er für keinen Smalltalk: der Neid. Bei näherer Betrachtung zeigen sich seine zwei Gesichter. Über ein Gefühl jenseits von Gut und Böse, zwischen Tabuisierung und gesellschaftlicher Notwendigkeit
ca. 118 Zeilen / 3532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Er nervt. Wie können wir uns vor Neid schützen? Hier fünf Tipps, bevor die nächste Neidwelle anrollt
ca. 62 Zeilen / 1851 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Drei bis vier Millionen Kinder in Deutschland wachsen mit psychisch kranken Eltern auf. Unsere Autorin war so ein Kind: Seit sie denken kann, hat sie für ihre Mutter immer wieder die Mutterrolle übernommen. Damit ist jetzt Schluss SEITE 20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.