Nach einem Jahr Corona liegen die Nerven langsam blank. Davon berichten Psychotherapeut*innen. Auch taz-Redakteurinnen geht es schlecht. Doch woran liegt das? Und lässt sich etwas dagegen tun? 43–45
Ein Jahr Corona heißt auch: ein Leben in ständiger sozialer Distanz. Kein Sport im Verein, keine Nächte im Club. Kein wirklich öffentliches Leben. Man ist der Sache längst müde. Aber vielleicht eröffnet die Pandemie die Möglichkeit, Stadt mal ganz anders zu denken
Eine Künstlerin mit Asperger-Syndrom und ihre „rotzfreche“ Puppe“ bahnen sich einen Weg in die Öffentlichkeit. Für Outsider Art gibt es sonst kaum Nischen.
Brückenbau Die Welt scheint im Krisenmodus gefangen zu sein. Mediation kann aktuelle gesellschaftliche Konflikte lösen und Missverständnisse ausräumen – auch interkulturell