Nach der WM, die heute in Mönchengladbach beginnt, verabschiedet sich Coach Bernhard Peters vom Hockeysport und tüftelt bei der TSG Hoffenheim im Verborgenen – in der Fußballregionalliga
taz-Serie „Bezirkssache“ (Teil 3): Treptow und Köpenick waren bis zum Mauerfall die wichtigsten Industriestandorte Berlins. Heute wird im Stadtteil Adlershof der Sprung in die Zukunft erforscht. Doch diese Erfolgsgeschichte ist im Bewusstsein der Berliner bislang noch nicht angekommen
Der Fußball-Bund entscheidet heute eine brisante Personalie. Ein technischer Direktor soll her. Zwei Kandidaten stehen bereit. Womöglich nimmt der DFB beide, Bernhard Peters und Matthias Sammer
Matthias Wahls, vor kurzem noch einer der 50 besten Schachspieler der Welt, hat sich dem Pokerspiel verschrieben. Das Leben eines Zockers ist wesentlich lukrativer als das eines Denksportprofis
Gerade haben wir uns daran gewöhnt, dass in Deutschland Menschen gemobbt werden. Nun kommt ein neuer Begriff auf uns zu: Stalking. So wird das böswillige und wiederholte Verfolgen und Belästigen einer Person bezeichnet
Mit einem ausgeklügelten Präventionsprogramm wollen Wissenschaftler die Selbstmordrate in Nürnberg senken. Jetzt liegen erste Ergebnisse des einzigartigen Forschungsprojektes vor
Manchmal wirkt Urlaub wie eine Gestalttherapie – zum Beispiel dann, wenn man sich erfolgreich gegen penetrante Straßenhändler wehrt. Die Berliner Psychologin Bettina Graf kennt den Grund
Immer war Sarah Schumann eine „gestandene Malerin“, hat sich Kunst, Unabhängigkeit und Lebensunterhalt erkämpft. Bevor sie 1968 in ihre Geburtsstadt zurückkam, lebte sie in London und Italien. Trends interessierten sie nicht. Heute wird sie siebzig
Serena Williams gewinnt das Finale von Wimbledon mit 4:6, 6:4 und 6:2. So richtig freuen kann sie sich darüber aber nicht. Lieber lobt sie ihre verletzte Schwester Venus
Nach dem Prolog beginnt die Kaffeesatzleserei über die Form von Lance Armstrong. Der ärgert sich weniger über seine sieben Sekunden Rückstand als über die Tatsache, die Strecke nicht studiert zu haben. Von Jan Ullrich kann man das nicht behaupten