Reform kurz vorm Abschluss: Seelisch Kranke werden in den Regionen versorgt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Wer sich als Ich-AG selbständig macht oder Überbrückungsgeld bekommt, kann sich ein Jahr lang vom Arbeitsamt Coaching finanzieren lassen. 4.600 Euro gibt es pro Person – wofür die ausgegeben werden, entscheidet jeder selbst
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Berliner Kinderärzte schlagen Alarm: Jedes vierte Kind ist schwer in seinen Fähigkeiten geschädigt. Eltern schuld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Berufs-und Fachverband der Supervisoren führt ab dem 1. April neue Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung ein und will damit sicherstellen, dass jedem gut geholfen wird
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Durch den Mythos vom knallharten Seebären werden Schwächen an Bord nicht akzeptiert. Nach Unglücken traumatisierte Seeleute werden mit ihrem Problem allein gelassen. Die Hochschule hilft
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Logopäden fordern eine „Akademisierung“ ihrer Ausbildung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Bremer RechtsanwältInnen entdecken Mediation als neues Tätigkeitsfeld – und müssen erst einmal einige der juristischen Tugenden wieder verlernen. Bereut haben sie es nicht: „In vielen Fällen ist Mediation die bessere Lösung“, sagen sie
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Renate Beisner gründete vor einem Jahr ein Mediations-Büro in Bremen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Gerlinde Zorzi ist Ernährungswissenschaftlerin und Gestalttherapeutin und sagt: „Ich liebe die Menschen.“ In Seminaren und Einzeltherapien malen ihre KlientInnen und versuchen durch die Bilder, sich selbst besser zu verstehen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Nach einem dreijährigen Gastspiel hat der Fotograf Michael Jungblut die taz verlassen. Mit seiner eigenwilligen Perspektive hat das Multitalent das Gesicht der Zeitung gepägt
... mal eben ein Diplom in Psychologie abgelegt – nur um dann doch...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wenn sich Mitarbeiter eines Unternehmens in die Haare bekommen, sprechen sie am Ende häufig nicht einmal mehr miteinander. Die Arbeitspsychologin Andrea Fritsch im Interview über Chancen und Strategien des Konfliktmanagements
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die, die sich für die besseren Menschen halten, tragen am Ende die Hörner. Nur wer bei sich bleibt, bleibt Mensch: Theaterprojekt mit Ionescos „Nashörnern“ in der forensischen Psychiatrie
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
■ Ulrike Hauffe, Landesfrauenbeauftragte, fordert für die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe ein frauenorientiertes medizinisches Rundumkonzept als Standard
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Es gebiert: Die Galerie Engler und Piper zeigt die symbolisch aufgeladenen Arbeiten von Géraldine de Faucher
..., dass die in Religionswissenschaften und Psychologie beschlagene Künstlerin sich weit von...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... doch alles zusammen, Postmoderne, Neoliberalismus, Psychologie. Die eloquente Vertreterin der „kritischen...: Nicht nur die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfähigkeit der Gesellschaft...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Baustellen, Kreuzungen, Menschen und Autos brechen in Spiegelfassaden und Rasterportionen: Warren Neidich fragt sich in der Galerie müllerdechiara mit seinen Fotografien und Videos, wie viel Künstlichkeit in unserem Sehen steckt
..., das Warren Neidich einmal Medizin, Psychologie und Neurobiologie studiert hat. In...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... dann Hattigs Konter: „Zu meiner Psychologie, soweit Sie sich dazu äußern...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Die Verlegung der Arbeits- und Sozialgerichte in die Justizbehörde könnte zum Verlust sozialer Kompetenzen führen ■ Von Kai von Appen
... habe gerade ein Seminar Ethnische Psychologie für ArbeitsrichterInnen stattgefunden, weil immer...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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