Wladimir Putin und Xi Jinping geben sich in Peking betont brüderlich. Sie wollen ein Gegenmodell zum Westen etablieren. Ihr Kalkül scheint aufzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der UN-Zukunftsgipfel ist eine Chance. Zugeständnisse an den Globalen Süden sind nötig – etwa durch eine gerechte internationale Finanzarchitektur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Port-au-Prince drohen Banden, die Macht zu übernehmen. Das hängt auch mit dem Desinteresse der Partnerländer zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Berlinale versteht sich seit jeher als politisch. Die Abschlussgala fand die richtigen Töne – in Sachen Politik und Kunst.
... „westlichen“ Hemisphäre den kulturpolitischen Diskurs; Postkolonialismus ist schon lange keine Angelegenheit...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist Kritik an Israel wegen der Täterschuld nicht möglich? Davon kann keine Rede sein – die Aufarbeitung drang nie in die Tiefe der Gesellschaft ein.
... Intellektuelle , aber auch Vertreter des Postkolonialismus in Deutschland erwecken den Eindruck...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
... Studenten, die im Namen von „Postkolonialismus“ und „Anti-Apartheid“ hinter „Free... Israel richtet? Im Namen von Postkolonialismus Was ist los in den...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
... zeigt indes, dass sich der Postkolonialismus gut für Geschichtsklitterung und Antisemitismus...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die antiimperialistische Linke hat ein Problem: Antisemitismus. Wie kann sie aus den Trugschlüssen finden, in die sie sich verstrickt hat?
... Nachdenken über ideologische Kreuzungen von Postkolonialismus und Judenhass bestehen. Dort herrscht...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland tut sich schwer mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum.
... mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum. Demnächst wird...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Es gibt die Annahme, dass Arme nur in die moderne Weltwirtschaft integriert werden müssten, dann werde alles gut. Als ob sie das nicht längst seien.
.... „Hände weg von Afrika? Den Postkolonialismus überwinden!“, hieß es kürzlich in... Letzt ist die „Überwindung des Postkolonialismus“ eher ein von der AfD...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jeder in seiner eigenen Blase: Afrikas Öffentlichkeit reagiert auf den Ukrainekrieg mit derselben Gleichgültigkeit wie Europa auf Konflikte in Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die „FAZ“ und Springer unterstellen der Journalistin Dische-Becker eine Nähe zu Antisemiten. Worin ihre Schuld genau bestehen soll, erklären sie nicht.
... um die Themen Antisemitismus und Postkolonialismus geht. Es war auf jeden...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Notwendigkeit von Veränderung im Umgang mit Afrika ist offensichtlich. Aber der Regierungswechsel in Deutschland bringt keinen Politikwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kelly Reichardts Neo-Western „First Cow“ erzählt mit leichter Hand von Frühkapitalismus und toxischer Männlichkeit. Ohne weibliche Hauptrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schriftsteller Najem Wali hat einen Roman über Ägyptens Filmdiva Soad Hosny geschrieben. Sie wollte ihre Memoiren schreiben, doch stürzte vom Balkon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um das Verhältnis von Holocaust- und Kolonialismus-Erinnerung ist von Opferkonkurrenz geprägt – und wird zu unversöhnlich geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Mithu Sanyal über ihren ersten Roman „Identitti“, Diversität im Literaturbetrieb und die Lust daran, Grenzen zu überschreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Präsident Museveni war einst ein Erneuerer Afrikas. Doch der junge Museveni von 1986 hätte den alten Staatschef von heute gnadenlos bekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Umsonst und draußen: Die 90. Feira do Livro fand trotz Corona statt. Ein Streifzug durch die portugiesischsprachige Kultur und Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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