Das Düsseldorfer Schauspielhaus steht für seinen Umgang mit Rassismusvorwürfen in der Kritik. Es ist auch ein Konflikt zwischen jungen Aktivisten und Theatergranden.
... jedoch vermehrt Diskurse zu Gendergerechtigkeit, Postkolonialismus und Antirassismus, eine diverser werdende...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen viele Kunstwerke, die einst in Benin geraubt wurden. Vor deren Präsentation im Humboldt Forum nimmt die Rückgabedebatte Fahrt auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Herbert Ganslmayr, Direktor des Bremer Überseemuseums, wollte schon vor 50 Jahren Raubkunst zurückgeben. Dafür wurde er von Kollegen angefeindet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
2010 wurde die Benin Dialogue Group gegründet, die der Rückgabe der geraubten Kunst den Weg geebnet hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Streik ist nicht drin, wo Kinder versorgt werden müssen. Eine Diskussion über unbezahlte Sorgearbeit in der Reihe „Let‘s talk about class“ im Acud Macht Neu
... Identity Politics, Human-Animal-Studies, Postkolonialismus und Anthropozän-Theorien zu Unrecht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Während es eine neue Antisemitismusdefinition geben soll, versuchen postkoloniale Theoretiker mit allerlei Furor, sich weiter durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um das Verhältnis von Holocaust- und Kolonialismus-Erinnerung ist von Opferkonkurrenz geprägt – und wird zu unversöhnlich geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wegen Kolonialbezug kriegt die Wissmannstraße in Neukölln bald einen neuen Namen. Für die gleichnamige Straße in Grunewald wird noch gesucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Monilola Olayemi Ilupejus Schau „Hands Full of Air“ in der Galerie im Turm ist ein feinstofflicher Kommentar auf die Ambivalanz kollektiver Für/Sorge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Postkolonialismus, Veganismus und Kulturwissenschaft
Weitere neue Gesichter Postkolonialismus, Veganismus und Kulturwissenschaft Ein Wandel ...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Uni-Streiks, Freie Klassen, Videozeitung: Mit „feral: methods“ ist ein Archiv studentischer Bewegung an der UdK entstanden – im Netz und in der nGbK.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Decolonize Berlin und Grüne ziehen ein Zwischenfazit zur Aufarbeitung der Kolonialzeit. Dazu brauche es ein gesellschaftliches Umdenken.
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Typ: Bericht
Auf dem Gelände der Freien Universität wurden 16.000 Knochenfragmente gefunden. Nun fragt sich: Soll man sie weiter erforschen – oder bestatten?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Aktivistin und Politikwissenschaftlerin Emilia Roig erzählt in „Why we matter“ entlang ihrer eigenen Biographie, wie Rassismus funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Kunst- und Rechercheprojekt „Man schenkt keinen Hund“ zeigt wie sehr Lehrmaterialien Ideen von „Leitkultur“ und „Deutschsein“ transportieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mithu Sanyal über ihren ersten Roman „Identitti“, Diversität im Literaturbetrieb und die Lust daran, Grenzen zu überschreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die peruanische Künstlerin Teresa Burga ist gestorben. In ihrem Werk nahm sie die Dekolonisierung der Kunst vorweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Golfkrieg und der Jugoslawienkrieg waren für die Linke und das vereinte Deutschland eine Wegscheide. Dies zeigt ein Rückblick auf das Jahr 1991.
... Oskar Lafontaine. Im identitär unterfütterten Postkolonialismus setzt sich heute – unbewusst, aber...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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