Für „Die geheimste Erinnerung der Menschen“ wurde der Autor mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Nun erscheint das Buch auf Deutsch.
ca. 235 Zeilen / 7030 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
ca. 452 Zeilen / 13555 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Folgen der Kolonialzeit sind in vielen Ländern Afrikas zu spüren. Das betrifft neben der Unterrichtssprache auch das vermittelte Wissen.
ca. 217 Zeilen / 6489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Postkoloniale Literatur kann die Sicht auf die Welt nachhaltig verändern. Ein Überblick über aktuelle Romane – von Dangarembga bis Varatharajah.
ca. 331 Zeilen / 9923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dietrich Raue ist Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts. Er berichtet über die Rolle ausländischer Archäologen in Ägypten.
ca. 290 Zeilen / 8681 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
In „Retreat“ zeigt die Hamburgerin Anabela Angelovska, was US-Militäteinsätze, Arbeitsmigration und den Bauboom auf dem Balkan miteinander verbindet.
... dem sie von Architektur und Postkolonialismus erzählt – und dem hohen gesundheitlichen...
ca. 167 Zeilen / 5007 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder in seiner eigenen Blase: Afrikas Öffentlichkeit reagiert auf den Ukrainekrieg mit derselben Gleichgültigkeit wie Europa auf Konflikte in Afrika.
ca. 194 Zeilen / 5807 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Im Fokus in „Frenemies“: die Beziehung zwischen Antisemitismus und Rassismus. Der Sammelband erlaubt das Herantasten an unbequeme Haltungen.
... Kolonialismus?“ Antisemitismuskritik und Postkolonialismus Vor allem Antisemitismuskritik und Postkolonialismus stehen im Konflikt...
ca. 94 Zeilen / 2811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Totz allem“ erzählt die widerständigen Geschichten von Migranten. Es ist der zweite Kiez-Besuch des Dekoloniale-Projekts.
ca. 161 Zeilen / 4825 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der US-Politikwissenschaftler Francis Fukuyama verteidigt in seinem neuen Buch den Liberalismus als bestmögliche Gesellschaftsform.
... progressive Kämpfe wie Feminismus oder Postkolonialismus dieses Gemeinschaftsgefühl erzeugen? Im Gegenteil... progressive Kämpfe wie Feminismus oder Postkolonialismus dieses Gemeinschaftsgefühl erzeugen? Im Gegenteil...
ca. 171 Zeilen / 5106 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021 den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
ca. 160 Zeilen / 4798 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Frank Spilker über das neue tanzbare Album „Hallo Euphoria“ seiner Band Die Sterne und Glücksgefühle, die Musik auslösen kann – trotz der Weltlage.
... neu, auch die Gedanken des Postkolonialismus sind nicht neu. All das...
ca. 273 Zeilen / 8188 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen.
ca. 142 Zeilen / 4244 Zeichen
Typ: Essay
Wenig Kunst, viel Krampf und ein hoffnungslos überfordertes Kuratorenteam auf der Weltkunstschau. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen.
ca. 146 Zeilen / 4380 Zeichen
Typ: Bericht
Die Macher:innen der documenta leugnen, was nicht zu leugnen ist: Sie ist eine Skandalschau, die antisemitische Hetze kleinredet und ermutigt.
ca. 84 Zeilen / 2518 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Rolle der Queen im kolonialen Schreckensregime zu thematisieren ist nicht pietätlos. Der richtige Zeitpunkt dafür ist gerade jetzt gekommen.
ca. 185 Zeilen / 5531 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Premierministerin Liz Truss hat mit Vertrauten die diverseste Regierung der Geschichte gebildet. Mit Labour gibt es gleich Streit.
ca. 192 Zeilen / 5748 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Dekoloniale-Festival eröffnet mit einer „Revue Noire“. Darin geht es um den Bruch mit kolonialen Klischees und das eigene Begehren.
ca. 151 Zeilen / 4504 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ist die Forderung nach Frauenrechten im Nahen Osten westlich-imperialistisch? „Antikoloniale“ Thesen münden oft in paternalistische Entlastungsdiskurse.
ca. 254 Zeilen / 7597 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem gehören sie?
ca. 300 Zeilen / 8994 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.