1973 werden in Marseille Algerier ermordet. Dominique Manottis Roman zeigt die Verbindungen zu rechtsgerichteten Geheimverbänden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Präsident Museveni war einst ein Erneuerer Afrikas. Doch der junge Museveni von 1986 hätte den alten Staatschef von heute gnadenlos bekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine italienische Firma benennt ihre Pasta nach Tatorten kolonialer Massaker – und reagiert erst nach öffentlicher Empörung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Berliner Rückblick auf die wichtigsten Kunstdebatten des Jahres: Von Stadtschloss über Dekolonialisierung bis „Ufer-Manifest“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Kolonialismusdebatte rund um die Ausstellungsstücke im Humboldt Forum nimmt zur Eröffnung groteske Züge an. Überraschend ist das nicht.
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Typ: Kommentar
Bei der digitalen Eröffnung des Humboldt Forums im Stadtschloss ging man der Kontroverse aus dem Weg. Die wieder aufgeflammte Kritik war kein Thema.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wasiu Oyegokes Kunst-Projekt „Tansania Zombie Park“ will im umstrittenen „Tansania-Park“ in Hamburg die Geister der kolonialen Vergangenheit vertreiben. Nun steht das von der Kulturbehörde unterstützte Projekt vor dem Aus: Der Künstler soll abgeschoben werden
..., die in der Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, mit intersektionalen Fragen um Flucht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Wissmannstraße wird umbenannt: Nun soll der Straßenname eine Vorkämpferin für Frauenrechte in Tansania ehren. Mit Neukölln hat sie nichts zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
136 Jahre nach der Berliner Afrika-Konferenz kommt die Dekoloniale Afrika-Konferenz: 19 nicht weiße Frauen sprechen über Kolonialismus heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Festival Interfilm streamt Filme aus aller Welt. Dort treffen feministische Animationen auf poetische Meditationen oder postkoloniale Positionen.
... Kurzfilmen aus Polen, Themenprogramme zu Postkolonialismus, zu Beirut, zu neuen Talenten...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunststudierende aus Frankfurt am Main klauen einen Beuys aus der Ausstellung. Und bringen ihn angeblich nach Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während die Welt auf Pause gestellt ist, wacht der europäische Musikdiskurs auf – und hinterfragt das eigene koloniale Erbe.
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Typ: Kolumne
tagestipp Der Postkolonialismus in seinen pseudokritischen Anfängen: Während ...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Fracking versus Biberjagd: Joe Saccos Comicreportage erzählt von der Geschichte und Gegenwart der indigenen Bevölkerungen Kanadas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Spanische Legion, eine militärische Eliteeinheit, feiert ihren 100. Geburtstag. Ihre im Faschismus begangenen Verbrechen werden ausgeblendet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um die israelfeindliche BDS-Bewegung hat die Kunstszene erreicht. Prominente Autor:innen positionieren sich sehr deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Umsonst und draußen: Die 90. Feira do Livro fand trotz Corona statt. Ein Streifzug durch die portugiesischsprachige Kultur und Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Radiowalk kann man nun noch einmal 30 Jahre Schlossdebatte durchlaufen. Schade nur, dass die Zukunft des Humboldt Forums außen vor bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Humboldt Forum freuen sich etwa 300 Menschen, dass die M*Straße in Mitte bald Anton-Wilhelm-Amo-Straße heißen soll. Ein Etappenziel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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