Die 69. Whitney Biennial in New York legt Wert auf Pluralismus: Das „Andere“ – gehäkelte Kuba-Landkarten, Szenen aus der schwarzen Sklavenvergangenheit, Frauen-Mondzyklen – hat sich durchgesetzt, egal ob high oder low ■ Von Harald Fricke
Surrealistisches Grundrauschen, inzestuöse Verwaltungsbande und spektakuläres Anti-Spektakel: In Graz arbeitet sich der „steirische herbst 96“ ein wenig konzeptlos an Urschrei-Theater, Povera-Kunst und Raggamuffin ab ■ Von Richard Stradner
Unter der Leselupe des Postkolonialismus wird der französische Kinderklassiker „König Babar“ zur Fabel einer gelungenen Kolonisierung ■ Von Caroline Fetscher