Provokation ist kein Selbstzweck, aber ohne sie gibt es keine erfolgreiche politische Aktion, sagt der Aktivist, Trainer und Autor Jörg Bergstedt.
... oft leider als unwissenschaftlich angesehene Perspektive: Abgesehen von den historischen Beispielen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dummheit ist eigentlich kein Begriff der psychoanalytischen Arbeit. Torsten Maul macht sich trotzdem Gedanken darüber und lädt ein zu einer Diskussion.
... Dummheit „Immer eine Frage der Perspektive“ Dummheit ist eigentlich kein Begriff... „erklären“. Es geht darum, verschiedene Perspektiven einzubringen, aus anderen Fachrichtungen und... auch immer eine Frage der Perspektive. Was aus einer Sicht sinnvoll...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das niedersächsische Ausstellungsprojekt „Tempo. Tempo! Tempo?“ widmet sich an drei Orten Aspekten des Themas Geschwindigkeit. Nicht überall gelingt die kritische Distanz
... auf die 1,80-Meter-Perspektive des Betrachters würde das 300...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Milena Aboyan erzählt in „Elaha“ vom Kampf einer jungen Kurdin für Selbstbestimmung. Das gelingt mit einer beeindruckenden Intensität.
... und glaubwürdig aus einer einzigen Perspektive, also in der filmischen „Ich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg diskutieren Betroffene und Politik, wie viel Armut sich die Stadt leistet
... Görg (Grüne) angekündigt. Dass die Perspektive von Betroffenen bei der Veranstaltung...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erst nach 20 Jahren übersetzt: Hamburgs Nordische Literaturtage eröffnen mit einem Roman über weibliche Selbstbestimmung
... Überschneidungen. Erzählt wird aus zwei Perspektiven: Einmal, wie sie um die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Nordkirche beschäftigt sich auf einer Tagung mit ihrer kolonialen Vergangenheit
... wollen zuhören, wir wollen die Perspektive der – in Anführungszeichen! – „Kolonisierten“ hören... ernsthaft mit sich und versucht Perspektiven einzubinden, die vom Kolonialismus betroffen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Meine geniale Freundin“ am Hamburger Thalia Theater erzählt die Geschichte zweier italienischer Freundinnen von den 1940ern bis in die 1990er. Das gelingt in der zweiten Hälfte vor allem als freie Textcollage gut
... Dialogen aus der explizit weiblichen Perspektive der Ich-Erzählerin Elena mit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Geburtsnachbereitung in Hannover: Eine Performance untersucht reproduktive Schieflagen
...: Die Gesellschaft braucht eine neue Perspektive darauf und auf alles, was... aus ihren Biografien heraus unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Gebären. Es..., aufgehängt. Wir bauen also die Perspektiven der Besuchenden immer wieder mit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... Geschichte der Hafenstraße aus der Perspektive derjenigen erzählen, die sie geschrieben...
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Ressort: Kultur
Die Installation „Ist das schon gerecht?“ hinterfragt in Hildesheim Gerechtigkeitsprinzipien
... zu viel vorgeben, sondern andere Perspektiven zeigen. Die Installation ist begehbar...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Open-Air-Ausstellung „Ein neues Europa 1918–1923“ gibt in Bremen Einblicke in die Nachkriegszeit in Ostmitteleuropa. Sie erzählt von Verlust- und Gewalterfahrungen, die im westeuropäischen Gedächtnis kaum präsent sind
...-Air-Ausstellung Raum für unterschiedliche Perspektiven, sie leisten historische Aufarbeitungsarbeit und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn wir über Pornografie reden, tun wir das allzu oft allzu alarmistisch, sagt Madita Oeming. Sie plädiert für Ehrlichkeit und Entstigmatisierung.
... heute aussichtsreiche oder – je nach Perspektive – gefährliche Bestrebungen, den vermeintlichen Schmuddelkram... und publiziert sie aus kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. interview Anna Peschke...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Shoah-Doku, die vieles richtig macht: „Endlich Tacheles“ ist heute in Göttingen zu sehen
... sehr subjektiv aus einer jüdischen Perspektive heraus erzählt wird. Durch den...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
... gefunden hätte. „Das ist meine Perspektive und mein Versuch, mein persönliches... Umberto Eco. Für eine eigene Perspektive habe sie auf sich selbst...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Teheraner Tugend-Terror, gespiegelt mithilfe von Georg Büchners desillusioniertem Revolutionsstück: „Dantons Tod Reloaded“ am Hamburger Thalia-Theater
... Strukturen staatlicher Repression. Aus dieser Perspektive stürzten sich die Autor:innen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Filmfest Hamburg setzt „Die Unsichtbaren“ Kommissarin Marianne Atzeroth-Freier ein Denkmal: Gegen den Widerstand ihrer Chefs überführte sie den „Säurefassmörder“
... erzählt sie eben aus der Perspektive der Kriminalkommissarin Marianne Atzeroth-Freier...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Bremer Theater zerlegt Rahel Hofbauer den Klassiker „Emilia Galotti“. Der Titel bekommt einen Unterstrich und die Hauptfigur kommt gar nicht vor.
... – der Femizid-Plot , die misogyne Perspektive –, bleibt die große Frage ja...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julie Comparini hat Isabella Leonardas wilde Texte und Kompositionen erschlossen, um sie singen zu können. Manche sind 300 Jahre ungehört geblieben.
... zutiefst persönlichen, ausdrücklich weiblichen Ich-Perspektive geschrieben. Inhaltlich sind sie erst...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frei ist nur, wer einen Ort hat, an dem man bleiben kann: Die Philosophin Eva von Redecker stellt in Hamburg ihr Buch „Bleibefreiheit“ vor
.... Ist das nicht eine privilegierte Perspektive? Was ist mit den Menschen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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