DIRTY DANCING Der Band „Ich hatte die Zeit meines Lebens“ befasst sich nach 25 Jahren mit dem Film „Dirty Dancing“. Herausgeberin Hannah Pilarczyk verrät, was dessen Bedeutung und Aktualität ausmacht
KUNST Ruth Wolf-Rehfeldt benutzte die Schreibmaschine wie einen Pinsel oder Bleistift. Die Weserburg zeigt zum 80. Geburtstag der Künstlerin eine Auswahl der Resultate
FILME AUS FRANKREICH Von der mühsamen Suche nach einem eigenen Platz im Leben: Die fünften Französischen Filmtage zeigen bis Mitte August acht neue Spielfilme und eine Dokumentation junger Filmemacher_innen. Die erzählen vor allem von sozialen Verwerfungen
Im Oldenburger Landesmuseum liegt Deutschlands größter Steinmeteorit. Jetzt hat er Gesellschaft bekommen von weiteren Himmelskörpern, die einst den Sauriern den Garaus machten - zum Wohl der Säugetiere.
Die Dokumentation "Wadim" porträtiert einen jungen Mann, der in Hamburg aufwuchs, abgeschoben wurde - und sich vor den Zug warf. Ein Gespräch mit Wadims Betreuer anlässlich der Premiere.
EXPERIMENTELLE MUSIK Musikalische Grenzerfahrungen: Vier Tage lang begibt sich das Festival „Klub Katarakt“ auf Kampnagel auf eine Klang-Reise „heraus aus der Zeit“
ADVENT Der Fotograf Julian Röder hat für die taz Szenen am Kottbusser Tor festgehalten: „Aufscheinende Eindrücke“ von einem urbanen Raum, wo sich das Raue und das Szenige gerade noch die Waage halten
In Deutschland wird viel Geld dafür ausgegeben, unerwünschte Einwanderer sozial zu isolieren und jeder Perspektive zu berauben. Besonders kreativ auf diesem Gebiet ist Niedersachsen mit seinem noch unter der SPD-Regierung begonnenen "Projekt X". Auftakt der taz.nord-Serie über das Leben von Flüchtlingen
Edvard Munchs Frauen sind verführerisch, keusch oder tot: Aus dieser etwas eingeschränkten Perspektive hat die Bremer Kunsthalle eine packende Ausstellung gemacht.
Ordnungs- und Wahnsysteme auf fünf Stockwerken: Die Ausstellung "Atlas" arbeitet sich an 200 Jahren Kulturgeschichte ab - und an grundsätzlichen Fragen.