Ist die Nachkriegsgeneration unvermeidlich unter verdeckten Antisemiten aufgewachsen? taz-Leser bleiben verunsichert zurück. Auch Männer pflegen Angehörige zu Hause
Elier David Molina Cruz ist jung und will ein Rockstar werden – beides nicht so einfach in seiner Heimat Kuba. Er beschließt, von der Karibikinsel zu fliehen, und landet in Uruguay. Dort findet er Jobs, stößt auf Vorurteile und ist irritiert und fasziniert vom freien Leben
Vor elf Jahren verließ Nierenarzt Mustafa Fahham seine Heimat. In Deutschland baut er sich ein Leben auf. Dann fällt das Regime von Baschar al-Assad in Syrien. Und Fahham kehrt zurück
Die kriselnde Industrie-Ikone Thyssenkrupp wird zerschlagen, ihre Betriebsteile „kapitalmarktfähig“ getrimmt. Arbeitnehmervertreter:innen machen mit.
In der BRD und in der DDR hatte Literatur aus der Ukraine lange einen schweren Stand. Die Geschichte ihrer Übersetzung ist eine mit vielen Leerstellen.
Computerspiele über Feldarbeit, Agrarroboter und Waffen: Die Ausstellung „Planetarische Bauern“ in Halle fragt nach der heutigen Bedeutung der Bauernkriege.
Die Chefin der Jungen Grünen sorgt wieder für Empörung. Jetzt hat sich Jette Nietzard mit der Polizei angelegt. In der Mutterpartei ist man not amused.