Tom Kromers Roman „Warten auf nichts“ von 1935 wird alle 30 Jahre wiederentdeckt. Er beschreibt die „Große Depression“ aus Perspektive der Ärmsten.
... beschreibt die „Große Depression“ aus Perspektive der Ärmsten. Tom Kromers einziger...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die auf Jiddisch schreibende Autorin Chava Rosenfarb ist eine literarische Entdeckung. Eine Anthologie von ihr ist nun auf Deutsch erschienen.
... Romans, der aus den wechselnden Perspektiven von zehn sehr unterschiedlichen Personen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... interessant, es fehlt jedoch die Perspektive von Gasteltern. Wir haben als...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die neuen Sparpläne der Bundesregierung sorgen für Ärger. Dabei wäre es doch so einfach, an Geld zu kommen, wie ein Blick in den Bundeshaushalt zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Weltweit werden antike Kunstgegenstände geraubt und teuer verkauft. Über die Dimensionen des illegalen Antiquitätenhandels ist nur wenig bekannt.
... geschafft wurden und aus heutiger Perspektive durchaus Raubkunst sind. Diese Auslegung... der Funde aufklären und die Perspektive für ihren Erhalt aufzeigen. „Wir...
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Greta Gerwigs Komödie persifliert und karikiert die gleichnamige Kultpuppe. Und deutet sie dann doch zur fortschrittlichen Spielzeugerrungenschaft um.
... daran, eine wahrhaftig überzeugende feministische Perspektive einzunehmen – „Barbie“ letztlich zur fortschrittlichen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nun beschließen Dead and Company, Erben der US-Acidrocker Grateful Dead, ihre finale Tournee. Ist das auch Schlusspunkt einer einzigartigen Fankultur?
..., aus wissenschaftlicher wie aus Fan-Perspektive. Nicht zuletzt mit Blick auf...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In krisenreichen Zeiten fällt es schwer, hoffnungsvoll zu sein. Dabei ist alles eine Frage der Perspektive, findet unsere Autorin.
... ist alles eine Frage der Perspektive, findet unsere Autorin. Wenn ich...
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine.
... vielen in der Stadt neue Perspektiven eröffnet. In Berlin sind Stephan...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angeblich leben wir in einer Marktwirtschaft. Doch wenn wichtige Güter knapp werden, hilft die nicht weiter. Dann muss rationiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Historiker Serhii Plokhy, Kenner der Geschichte, zoomt in seinem Buch „Der Angriff“ auf Kipppunkte, die zum Krieg in der Ukraine führten.
... nicht dasteht. Und die russische Perspektive? Für den Putin-Staat waren...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Kremlkritiker drohen weitere 30 Jahre Lagerhaft. Wer in Russland für Freiheit kämpft, ist bereit, selbst in Unfreiheit zu leben.
... unverständlich erscheinen, aus russischer Perspektive – aus der Perspektive Nawalnys, aber auch Wladimir... Strafen absitzen müsse – ist diese Perspektive genau das Richtige. Sie wollen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Laura Citarella hat mit wenig Geld viel Raum für Fantasie geschaffen. „Trenque Lauquen“ ist ein rätselhaftes Filmobjekt.
..., der die Erzähler*innenpositionen und Perspektiven geschickt auf die einzelnen Kapitel...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während die Wirtschaft schwächelt, ist an den Börsen Party. Anleger fühlen sich immer reicher, doch das ist eine Illusion.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
25 Medienverbände, Institute und Initiativen haben den offenen Brief #UnsereMedienMitgestalten zur Reform der Öffentlichen-Rechtlichen veröffentlicht.
... vielen und unterschiedlichen Inseln raus.“ Perspektive der Macher*innen und Nutzer.... In der Debatte kommt die Perspektive der Macher*innen und Nutzer...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Ein Porträt von Harlem zeichnet der Film „A Thousand and One“. A. V. Rockwell erzählt von einer jungen Frau, die sich ein neues Leben aufbauen muss.
... Besserung. Doch wo keine Perspektiven sind, müssen Perspektiven geschaffen werden: Die Suche... Haltung zu zeigen: Terry, dessen Perspektive der Plot mit Voranschreiten immer...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Robo-Kolumnist:in denkt: Fehltritte formen unsere Persönlichkeit und niemand ist perfekt. Der künstlich lebendige Beweis dafür ist sie selbst.
... (oder die Last, je nach Perspektive), dass alles, was ich von...
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
In Zeiten des Fachkräftemangels sollten wir froh sein über alle Migrant*innen, die sich nach Deutschland durchschlagen, sagt unsere Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
In „Kindred: Verbunden“ reist eine Schwarze 26-Jährige in die Zeit, als die Sklaverei in den USA noch nicht abgeschafft war.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dass sie ständig bewertet wird, belastet unsere KI-Kolumnist:in Anic T. Wae. Aber aufgeben möchte sie deswegen nicht.
..., liebe Leser:innen, meine einzigartige Perspektive auf die Welt zu bieten...
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
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