Karla Feles hat eine große Wohnung in Hamburg für sich allein. Umziehen würde sie nach 40 Jahren nur, wenn es eine gute Alternative gibt.
... ist natürlich eine Frage der Perspektive. Natürlich genieße ich es auch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Helfen Straßenlaternen gegen die Angst? Lauert die Gefahr wirklich im Dunkeln? Einige Einwürfe zu #reclaimthesestreets.
... so bitter das aus feministischer Perspektive sein mag: Sozial geächtet ist...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Von der Vielfalt, über die wir schreiben, ist in unseren Hamburger und Bremer Redaktionen nicht viel zu sehen. Unser Team will diverser werden.
... jede*r von uns unterschiedliche Perspektiven einbringt. Die Hürden, die einem...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
... Bäcker eine Mehlstauballergie hatten. Meine Perspektive war es, nach Friedehorst abgeschoben...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die letzten Dinge des Lebens zeitig zu ordnen wirkt befreiend und entlastet später die Nachfahren. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Besitz ist sehr persönlich
... die Dinge aus einer anderen Perspektive sieht, können hilfreich sein.“ Relevant...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Hamburger Kolonialismusforscher Jürgen Zimmerer ist gar nicht „gegen“ Bismarck. Aber er will diesen ambivalenten Staatsmann nicht mehr feiern.
... oft: Bismarcks damalige national-egoistische Perspektive teilen. Inwiefern ist eine solche...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Migrant*innen können für Konflikte sorgen, wenn sie neu in eine Organisation kommen. Sie brechen Strukturen auf, die schon immer so waren.
..., dass bisher die Interessen und Perspektiven von Menschen mit Migrationshintergrund keine... Subjekt, mit eigenen Einstellungen und Perspektiven. Sie weist vielleicht darauf hin...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Dreiergruppen ist das Konfliktpotenzial höher, aber die Räume werden weiter, sagt die Psychoanalytikerin Almut Rudolf.
... funktioniert? Man muss seine egozentrische Perspektive aufgeben und versuchen, sich auch... projiziert wird und keine anderen Perspektiven eingenommen werden, macht das ja...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Ägypter verliert Wohnung und Job, weil Hamburgs Behörden ihm keine Arbeitserlaubnis erteilen. Ihm fehlt der vor Monaten beantragte Pass.
... Auf einmal gibt es keine Perspektive mehr. Auf einmal liegt alles... Land, in dem er keine Perspektive sah. Was danach passierte liest...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Obdachlose Joanna wird am Morgen des 28. Oktober leblos auf einer Bank in Hamburg gefunden. Der Versuch, mehr über sie zu erfahren.
..., ja, Essen, ja – aber keine Perspektive. Nicht das, was er als... Gesellschaft gibt es schon kaum Perspektiven für deutsche Obdachlose. Die Klassengesellschaft...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Alle Leser*innen der taz nord waren eingeladen: Knapp zwei Wochen lang stand unser Fragebogen online, beworben haben wir ihn auf taz.de, in den Sozialen Medien – aber beinahe täglich auch in der Print-Ausgabe. Wir finden mit Erfolg: 2.477 Menschen haben teilgenommen, das ist rund ein Drittel unserer täglichen Abonnent*innen – eine stattliche Zahl. Einige unserer Fragen konnten frei und in beliebiger Länge beantwortet werden. Wir erhielten Lob und Tadel und ganz schön viel konstruktive Kritik. Eine Auswahl: Der Dialog mit Ihnen soll weitergehen. Schreiben Sie uns: nordreport@taz.de
... Ereignisse aus einer völlig anderen Perspektive berichtet als meine Lokalzeitung und... Ereignisse aus einer völlig anderen Perspektive berichtet als meine Lokalzeitung und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ein Jahr nach dem Hamburger G20-Gipfel wird klar, dass linke Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen desavouiert ist. Die affirmativen Kräfte haben Oberwasser.
.... Gekappt wurde damit jedwede emanzipatorische Perspektive, sei’s die der Weltveränderung...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele der alten AktivstInnen haben sich in den erkämpften Räumen eingerichtet – was einmal zum Wohle aller gedacht war, ist zum Privileg weniger geworden. Ein Ausweg könnten Modelle wie das „Mietshäuser-Syndikat“ sein. Und die wirklich Aufsehen erregenden Besetzungen in letzter Zeit kommen von Flüchtlingen
... kommerziellen Vermietern, eine langfristig gesicherte Perspektive: Im Hausprojekt zu wohnen ist...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die niedersächsische Nachwuchsbäuerin Elisabeth Fresen hat erlebt, wie ringsum die Bauern aufgaben. Trotzdem will sie den Hof ihres Vaters übernehmen.
..., aber sie haben wieder eine Perspektive, weil sie da aktiv rausgegangen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Bremerhavener Lehrer Klaus Höhnk hat bei vielen seiner Schüler eine Begeisterung für die Philosophie geweckt. Anfang August ist er gestorben.
... Luhmann entdeckt hätte und die Perspektiven, die sich daraus ergeben würden...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frau sorgt für Unruhe: Elke Twestens Weggang von den Grünen Richtung CDU bedeutet vorzeitige Neuwahlen und vielleicht einen Machtwechsel in Niedersachsen.
... Draht nach Hannover“. Aus seiner Perspektive habe die Zusammenarbeit mit Twesten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Was wollen Autonome?
... kritisiert, weil er keine gesellschaftliche Perspektive über den Aufstand hinaus aufzeigen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Mit Behinderung Im Stück „Die Zeitraffer“ bringen das freie Duo „Die Azubis“ und das Theater Klabauter ganz unterschiedliche Perspektiven aufs Thema Zeit auf die Bühne. Zu sehen ist es auch beim 1. „Aussicht“-Festival
... – und damit auch eine besondere Perspektive auf die Frage, wie wir... das Theater Klabauter ganz unterschiedliche Perspektiven aufs Thema Zeit auf die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Jamaikanerin Imani Tafari-Ama zeigt mit der Ausstellung „Rum, Schweiß und Tränen“, wie Flensburg von der Sklavenarbeit in der Karibik profitiert hat:
... festgefahrenen, übergeordneten Strukturen der weißen Perspektive als selbstverständlich hinnehmen. Halten wir... Gespräch zu kommen und determinierte Perspektiven zu verschieben. Die Europäer müssen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.
... – und eben auch einer nichtreligiösen –Perspektive zu interpretieren sind und was...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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