Die polnisch-syrische Produktdesignerin Anna Banout entwirft im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine arabisch-futuristische Utopie: „Syria 2087“
Die Internet-Seifenoper „Ramadram“ erzählt vom Leben in der Fremde, von kulturellen Unterschieden, Duldung und Perspektivlosigkeit. Zum Zuckerfest geht das große Finale online
Zwei Monate waren sie zu, nun öffnen die Ausstellungshäuser wieder. In Hamburg setzt sich die Fotograf*innen-Nachwuchs-Ausstellung „Gute Aussichten“ mit Krieg und Frieden in Zeiten der Desinformation auseinander
Auch die Bremer Messe Jazzahead! wurde wegen der Coronakrise abgesagt. Um den Jazz selbst macht sich deren künstlerischer Leiter Ulrich Beckendorff aber wenig Sorgen. Denn in der Szene habe man Erfahrung darin, sich auf neue Situationen einzustellen – und sich selbstbewusst relevant zu machen
Zwei Ausstellungen, zwei Besuchstermine und eine schöne Bahnfahrt durch Schleswig-Holstein. Eine letzte Tour durch die Nordkultur – Eindrücke für länger
Werkstoffgrenzen kennt der Keramiker und Künstler David Rauer nicht. In seinen Installations-Performances koppelt der Osnabrücker Ernst mit Witz, mag Anarcho-Aktion und Absurdität. In Wilhelmshaven ist nun ein „stadtpsychologisches Archiv“ von ihm zu sehen
Am Tag, als Rio Reiser 70 geworden wäre, besetzen Schauspieler*innen des Theaters Bremerhaven ein Haus – als Werbung für die anstehende Premiere ihres Rio-Reiser-Stücks
Die Welt als Datenstrom: Für seine erste eigene Ausstellung lädt Wolfsburgs neuer Kunstmuseum-Direktor Andreas Beitin den japanischen Sound- und Medienkünstler Ryoji Ikeda ein. Der präsentiert zwei überwältigende Visualisierungen binärer Informationen