„Der letzte Jolly Boy“ von Hans-Erich Viet ist ein dokumentarischer Roadmovie mit dem Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum. Die Premiere ist am Samstag auf dem 29. Filmfest Emden-Norderney
Der Circus Sonnenstich macht seit 20 Jahren aus Menschen mit Down-Syndrom oder Lernschwierigkeiten Artist*innen. Zum Jubiläum gibt es zwei große Shows im Admiralspalast.
Einen Menschen nichtdeutscher Herkunft zu heiraten, kann in Deutschland sehr kompliziert sein. Eine beliebte Ausweichmöglichkeit ist immer noch Dänemark: Dort gibt es Orte, die sich aufs Heiraten spezialisiert haben 44,45
Im ersten Leben Gottheit und Haarstylistin, im zweiten Rapperin: Ace Tee aus Hamburg erschien mit „Bist du down“ auf der Bildfläche und bastelt nun gemeinsam mit Kwam.e am Debütalbum
Berlins Clubcommission und Kultursenator Lederer wollen den Flughafen Tegel nach der Schließung mit Clubs besiedeln. Eine ähnliche Idee hat schon in München nicht geklappt.
Für den Film „Mensch, mach mir Platz!“ hat der Bremer Filmemacher Ulli Scholz drei Jahre lang das inklusive Jugendtanztheaterprojekt „Die Anderen“ mit der Kamera begleitet. Ein unmittelbarer, menschlicher Film
Im Bremer Kino City 46 ist die Dokumentation „Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus“ der Film des Monats. Die Dokumentarfilmer Niels-Christian Bolbrinker und Thomas Tielsch transportieren darin die Philosophie Walter Gropius’in die Zukunft
Vor der künstlichen Intelligenz brauche sich keiner zu fürchten, sagt Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger. Die werde von technikbesoffenen Männern überschätzt. Das Problem sei, dass sich Menschen mit prekären Jobs nicht trauten, für ihre Rechte einzutreten
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich