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berliner szenen

Hunger auf Körner und Torte

Von Felix Primus
Ausgabe vom  28.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

Ausgehen und rumstehen von Hilka Dirks

Auf der Suche nach einem neuen Soundtrack

Von Hilka Dirks
Ausgabe vom  28.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

Kein Licht aus dem Osten

Hendrik Bolz alias Testo von Zugezogen Maskulin eröffnete im Berliner Ensemble eine Gesprächsreihe über Ostdeutschland
Von Jens Winter
Ausgabe vom  27.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

berliner szenen

Er stellt Fragen, als wäre ich 40

Von Detlef Kuhlbrodt
Ausgabe vom  27.1.2025,  Seite 24, berlin kultur
Holzschnitt aus dem Spätmittelalter, tote Tiere und Menschen sowei zwei Menschen die sich um einen Kranken kümmern.

Kinder fragen, die taz antwortet

War Corona schlimmer als die Pest?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Yola, 10 Jahre alt.
Von Gereon Asmuth

25.1.2025

Schattenhafte Umrisse einer Person die im Gegenlicht unter eine durchsichtigen Plastikfolie kämpft

Fünf Jahre nach Pandemiebeginn

„Ich fühlte mich verraten von den Erwachsenen“

Einsamkeit, Frust, Zusammenhalt: Sieben Jugendliche erzählen, wie sie auf die Coronazeit zurückblicken – und was sie daraus heute noch beschäftigt.

25.1.2025

berliner szenen

Ob Bowl oder Sandwich

Von Nina Kashi Street
Ausgabe vom  24.1.2025,  Seite 24, taz plan
Zwei junge Männer fahren gemeinsam auf einem Fahrrad über eine Kreisstraße in norddeutsch ländlicher Umgebung.

Biopic „Leben ist jetzt“

Ständig auf Volldampf

„Leben ist jetzt – Die Real Life Guys“ erzählt frei von Zwischentönen die Geschichte der You­tube­r*in­nen Elisabeth, Philipp und Johannes Mickenbecker.
Von Wilfried Hippen

29.1.2025

Liebling der MassenUli Hannemann

Wie die Fototapete in Jugendzimmern, minus Bier

Von Uli Hannemann
Ausgabe vom  23.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

die sache ist

Der Name ist Schall und Raub

Braunschweigs Klavierbau­geschichte will das Stadtmuseum als die eines transatlantischen Brückenschlags erzählen
Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  23.1.2025,  Seite 28, nordkultur

berliner szenen

Stammgast im Kranken­haus

Von Luciana Ferrando
Ausgabe vom  22.1.2025,  Seite 24, taz plan
Eine Performerin liegt in zotteligem Kostüm auf dem Boden

Tanztage Berlin

Allein und auf sich gestellt

Den Kürzungen zum Trotz halten die Sophiensæle an den Tanztagen fest. Die Einsamkeit junger Künst­le­r:in­nen spiegelt sich teils in den Produktionen.
Von Greta Haberer

23.1.2025

Ausgehen und rumstehen von Jens Uthoff

Verlierer mit Sexverbot und Benzin

Von Jens Uthoff
Ausgabe vom  21.1.2025,  Seite 24, berlin kultur
Szene aus „Momo“ von Ohad Naharin. Kurz zitieren die Tän­ze­r:in­nen ein Exercise an der Ballettstange

Tanz aus Israel und USA in Berlin

Aufgelöst ins Federleichte

Ikonen der Tanzgeschichte: Die Berliner Festspiele zeigen die Batsheva Dance Company und Stücke der 2017 verstorbenen US-Choreografin Trisha Brown.
Von Katrin Bettina Müller

19.1.2025

berliner szenen

Neukölln vermisse ich immer

Von Luciana Ferrando
Ausgabe vom  20.1.2025,  Seite 24, berlin kultur
Menschen schauen von einem Felsen aus aufs Meer

Ausstellung im Kunsthaus Hamburg

… und hätten wir der Liebe nicht

Zwischen Utopie und Realität: Eine Ausstellung im Kunsthaus Hamburg hinterfragt das Konzept der „Politics of Love“.
Von Hajo Schiff

19.1.2025

Ein Hundertfüßer auf Baumrinde

Kinder fragen, die taz antwortet

Gibt es mehr Augen oder mehr Beine auf der Welt?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Max, 13 Jahre alt.
Von Heiko Werning

19.1.2025

Aufnäher in den Nationalfarben Deutschlands auf einer Tarnfleckuniform

Entscheidung für das Militär

Als würde es sein Leben retten

Kolumne Starke Gefühle von Andreas Rüttenauer
Der Sohn einer ukrainischen Freundin geht zur Bundeswehr – und unser Autor ist darüber zu seiner eigenen Überraschung dankbar.

21.1.2025

Drei Schauspielerinnen melken ihre Brüste in Milchflaschen hinein

„Animal Farm“ am Staatstheater Hannover

Buckeln vor dem Schweinekönig

Von der unterwürfigen Natur des Menschen und seinem Machtinstinkt: Emre Akal inszeniert George Orwells „Animal Farm“ in Hannover mit kalter Präzision.
Von Jens Fischer

18.1.2025

Der Geiger Gábor Szabó

Pianist über Klassik und Roma-Musik

„Fließende Übergänge sind typisch für Roma-Musik“

Das klassische Atos-Trio, ein Roma-Violinist und eine Gipsy Band spielen in der Hamburger Elbphilharmonie. Thomas Hoppe über gegenseitige Inspiration.
Interview von Petra Schellen

16.1.2025