„Menschen sichtbar machen“

Der Pendler Attila Kiss gehört zu den 4.000 Ungarn, die in Berlin leben. In der Szene der Clubveranstalter und Craft-Beer-Brauer ist er allseits bekannt, weil er gern erfolgreiche Macherideen von einer Stadt auf die andere überträgt. Ein Gespräch in seinem Café Szimpla am Boxhagener Platz über das Ankommen, Zurechtfinden und Mitmischen

„Wir wollten ein bisschen Berliner Flair nach Budapest bringen“

Theater statt Krise

Kunst: Radek Krolczyk über Jeanno Gaussis Videoarbeiten in der Städtischen Galerie

Wenn Erinnerung zum Fetisch wird

1967 – 1974: Willy Brandt kniet nieder

Der Seelsorger In den frühen 80ern war Uwe Müller Kfz-Mechaniker in Ostberlin, hatte weder mit sozialen Themen noch mit der Kirche zu tun. Später baute er die erste Telefonseelsorge Ostberlins auf, die er heute noch leitet. Eigentlich, sagt er, seien die Sorgen seiner Anrufer immer die gleichen: mangelnde Liebe und die Suche nach Bestätigung

„Leider bekommt man in unserer Branche nur wenig Anerkennung“

Lauter innere Landschaften

Ein Prost auf Hubert Fichte

Ausflug zu Niki

Nur mitsehr vielRotwein

konzert: Benjamin Moldenhauer über Digger Barnes im Lagerhaus

Erinnerung an eine bessere Zukunft

Was tun in Hamburg?

Das ganze All in einem Zimmer

Die PopVERMITTLERIN Dass in Brandenburg gar nichts los sei in Sachen Pop – davon kann für Franziska Pollin keine Rede sein. Das kreative Potenzial im Land sei durchaus da. Es müsse nur noch ein wenig gepflegt werden. Als Leiterin der Offensive Popularmusik sucht Franziska Pollin dabei auch den Austausch zwischen der Szene und Politik

„Ich sehe mich als eine Art Dolmetscherin“

Tipp: Klaus Wolschner über das große Liederfest „Bremen so frei“ am 1. Juni

Ein zutiefst bremisches Liederfest

DER AUTOR Früher schrieb er über alles Mögliche von Fußball bis Film, in Südafrika fand er dann sein Thema: Rassismus. Seither erfindet Max Annas Geschichten über junge schwarze Männer, die vor etwas davonlaufen. Dabei stelle das Genre des Krimis eine „ausgezeichnete Basis dar, um eine Gesellschaft und ihre Konflikte zu sezieren“

„In Gruppen stelle ich mich automatisch an den Rand“

Was tun in Hamburg?