Nach dem Besuch mehrerer europäischer Staats- und Regierungschefs in Kyjiw macht Außenminister Andrij Sybiha Moskau ein neues Angebot. Doch der Kreml knüpft eine Waffenruhe weiter an Bedingungen.
Die beiden Staaten vereinbaren, die Kampfhandlungen vorerst einzustellen. Vorausgegangen war ein weltweites politisches Drängen auf eine Niederlegung der Waffen im Kaschmir-Konflikt.
Bei Sonne blendet sie das Umfeld, bei Regen müssen drinnen Eimer aufgestellt werden: Zehn Jahre nach Eröffnung wird die Uni-Bibliothek von Freiburg schon wieder renoviert
Sie lernte Schaufensterdekorateurin, noch in der DDR. Später entdeckte Simone Dietl ihren Hang „zu Sachen, die eine Geschichte haben“. Vor allem Puppen und Kuscheltiere haben es ihr angetan
In Oldenburg wird der 21-jährige Lorenz A. von einem Polizisten von hinten erschossen. Während der Fall bundesweite Aufmerksamkeit erregt, bestimmt er vor Ort den Alltag vieler junger Menschen
Frittierter Fisch mit Pommes, Essig und Salz gilt als Leibspeise vieler Iren. Dabei waren es Italiener, die das Gericht auf der Insel erst verbreitet haben
Der Waggonbau hat in Görlitz Tradition seit 1849, doch jetzt übernimmt ein Rüstungskonzern die Fabrik in Sachsen. Krieg möchte hier zwar niemand, aber der Protest gegen das Panzerwerk bleibt trotzdem überschaubar
Polizeigewalt kann tödlich sein, LeserInnen fordern Aufklärung für Schüsse auf Lorenz A. Den Israel-Palästina-Konflit angemessen zu kommentieren, fällt vielen schwer
Viele Wohnungen in den Großstädten sind überbelegt. Selbst Familien mit durchschnittlichem Einkommen müssen mit sehr wenig Raum auskommen. Auch Jenny und Dustin Wrembel betrifft das Problem.Und nun?
Freie Pressearbeit ist in Afghanistan unmöglich geworden. Unter dem Blick der Taliban zeigen Influencer dennoch Szenen aus dem Land. Dagegen zeichnen manche deutsche Medien das verzerrte Bild eines „sicheren Afghanistan“
#LongCovid erschien vor fünf Jahren als Hashtag auf Social Media, lange bevor die WHO den Namen als offizielle Bezeichnung der Krankheit übernahm. Für viele der Betroffenen, deren Welt geschrumpft ist, machen Instagram und X eine Tür nach draußen auf. Und schaffen eine Möglichkeit, laut zu sein. Unsere Autorin spricht aus Erfahrung
Manche Erkrankungen sind von so geringem Interesse für die Forschung, dass Patient*innen und ihren Angehörigen nur eine Chance bleibt: selbst aktiv werden. Dafür gibt es sehr erfolgreiche Vorbilder