In einem Interview verteidigte Autorin Nora Bossong das Recht auf „Polemik“ und Privatsphäre – und griff die taz scharf an. Hier erläutert sie ihre Kritik.
Gemäßigte Konservative würden oft zwischen Liberalen und Rechtsautoritären zerrieben, sagt Wissenschaftler Thomas Biebricher. Für die Demokratie sei das eine schlechte Nachricht.
Die „Zeit“ veröffentlicht persönliche Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Die Empörung ist groß. Zu kurz kommt, wer ihn mächtig gemacht hat.
Nur wer arbeitet, kann sich demokratisch beteiligen? Der Sozialphilosoph Axel Honneth überprüft die Arbeitsverhältnisse auf ihre Demokratieverträglichkeit hin und zeichnet die Umrisse einer künftigen Politik der Arbeit