In seinem Bildband „Berlin“ porträtiert der Fotograf Andreas Gehrke die Umformung der sich verdichtenden Stadt – und deren verschwindende Leere.
... fürchte, wenn ich Paris oder New York fotografiere, wären diese Städte... allerdings weltweit. Was heute in New York gebaut wird, hat genauso...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
...-Punk-Dancefloor-Hits mit inspirierte, New Orders „Blue Monday“ nämlich. Stimmt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aus der ganzen Welt beschaffte Hamburgs Kunsthalle Exponate für ihre Ausstellung Giorgio de Chiricos – die beinahe ganz unter die Pandemieräder kam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sharon Brauner bringt Überlebende zum Weinen, wenn sie jiddische Lieder singt. Die gehören zu diesem Land und seiner Geschichte, sagt die Berlinerin.
... am Lee Strasberg Institute in New York. Zurück in Berlin, spielte... zwar ab, beginnt aber in New Yorker Bars zu singen. Seit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
... würde, also auch in Paris, New York oder Tokio. Gibt es...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
... Tags und Pieces gerade die New Yorker Außenwände erobert. Oder wie... Wände, Busse und U-Bahnzüge New Yorks“ ereignet. Für ihn kam...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
... im Internet und den ständigen News-Feeds. Mein gelegentliches Tippen auf...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eigentlich kommt Harris Johns vom Krautrock. Einen Namen aber hat er sich als Produzent von Punk- und Metal-Bands gemacht.
... bei einer indianischen Theatergruppe in New York City zu Gast war...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wenn es nach ihm geht, darf die Sozialdemokratie ruhig gerettet werden. Als Neuköllner SPD-Direktkandidat will Hakan Demir im Bundestag dabei helfen.
.... Das ist genauso vielfältig wie New York. Wir haben im Norden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
... nur unscharfe Bilder von einer New Yorker Homo-Demo aus den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Hamburger Sammlung Falckenberg präsentiert mit den „Arbeitsstipendien für bildende Kunst“ eine vielstimmige, disparate Bestandsaufnahme der dortigen Gegenwartskunst
... und Nicola Gördes mit Fake News auseinander Foto: Roland Baege Angela... Webserie „Ramadram“ etwa, produziert von New Media Socialism aka Judith Rau... wie naive Satire auf Fake News und Celebrity-Kultur. Damit ist...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihre Ware ist „Glitzerpop mit Weltschmerz“, der Titel ihres neuen Albums ein Spiel mit dem Wort Suicide: die Rapperin Haiyti alias Ronja Zschoche.
... auch nicht in London oder New York wohnen, weil die deutsche...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.
... den Film „Der König von New York“ von Charlie Chaplin? Da...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auf seinem neuen Album verzichtet der Schlagzeuger Chris Imler auf nichts außer Schlagzeug. Mit der taz spricht er über Gastritis, Regenschirme und Musik.
..., in Städten wie London oder New York, dann sagen die: Das...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Internet-Seifenoper „Ramadram“ erzählt vom Leben in der Fremde, von kulturellen Unterschieden, Duldung und Perspektivlosigkeit. Zum Zuckerfest geht das große Finale online
... „Hello Deutschland – die Einwanderer“ realisierte. „New Media Socialism“ nennt sich die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Arbeit“ heißt der neue Roman von Thorsten Nagelschmidt. Er beleuchtet die gern übersehene Rückseite der Party-Metropole Berlin.
...“ in Gänze lesen. Dieses ständige News-Checken hat mich gerade am... langer Zeit mal wieder in New York. Ich finde diese Stadt... deprimierend. Ja klar, es ist New York, es sieht toll aus...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Autor im Exil: Barbaros Altuğ über die New Wave der türkischen Diaspora, den Genozid an den Armeniern und warum er Berlin sobald nicht verlassen will.
... aus der Türkei, die auch New Wave genannt werden? Klar. Vielleicht... Städten, in London, Paris und New York, aber nirgendwo war ich... Exil: Barbaros Altuğ über die New Wave der türkischen Diaspora, den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Für die 1970er-Jahre wäre die Inszenierung vielleicht stilbildend gewesen. In Hannover verschenkt Stefan Pucher aber die Chance, Heinrich Bölls Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ auf Hass und Hetze in Fake News und Internet zu beziehen
... und Fake News der Bild, zu Massenphänomen geworden... Medien, also Hasspostings und Fake News im Internet statt Hass-Schlagzeilen... Hass und Hetze in Fake News und Internet zu beziehen Von...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... in den Jüdischen Museen in New York und Brüssel: Aus massivem...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nikko Weidemann, seit den 80ern Underground-Musiker, landete mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ und dem Moka Efti Orchestra im Rampenlicht.
... nach, während sich Weidemann nach New York aufmacht. 2003 kehrt er... nach London und später nach New York. Da habe ich Leute... zurück, indem er 1939 in New York Blue Note Records gründet...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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