„Denk mal am Ort“ erinnert am Wochenende an Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet oder versteckt und gerettet wurden. Dabei sind Überlebende und ZeitzeugInnen.
Vor der künstlichen Intelligenz brauche sich keiner zu fürchten, sagt Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger. Die werde von technikbesoffenen Männern überschätzt. Das Problem sei, dass sich Menschen mit prekären Jobs nicht trauten, für ihre Rechte einzutreten
„Housing First“ ist die Idee, dass Obdachlose zunächst eine eigene Wohnung brauchen – eine, die sie sich nicht erst verdienen müssen. Anderswo funktioniert das sehr gut, hat der Sozialwissenschaftler Volker Busch-Geertsema erforscht
Die Kunsthalle Osnabrück widmet sich dem Schaffen des manischen Zeichners Andrea Mastrovito. Im Zentrum der Ausstellung: sein handgemachter Schwarz-Weiß-Zeichentrickfilm „NYsferatu“
Die Dokumentation „Anne Clark – I‘ll Walk Out Into Tomorrow“ ist weit weg von konventionellen Künstlerporträts. Das liegt nicht nur an der Musikerin Anne Clark selbst, sondern auch an der besonderen Herangehensweise des Filmemachers Claus Withopf
Eine Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste beschäftigt sich mit postkolonialem Erbe auf juristischer und künstlerischer Ebene. Das erste Symposium kuratiert Wolfgang Kaleck.
Im Jahr 2017 sind in Europa mehr als 200 Menschen an den Folgen von Naturkatastrophen gestorben. Auch deshalb wirbt EU-Kommissar Christos Stylianides bei seinem Besuch in Hamburg, Niedersachsen und Bremen für seine Reform des Katastrophenschutz-Mechanismus