Berlin sucht hinter den Kulissen nach einem Polizeibeauftragten. Transparenz wäre sinnvoller, sagt Polizeiwissenschaftler Thomas Feltes.
ca. 391 Zeilen / 11717 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
„Karls Erlebnis-Dorf“ in Elstal soll massiv erweitert werden. Einen Leuchtturm für Umweltschutz will man schaffen, Bedenken gibt es reichlich.
ca. 306 Zeilen / 9162 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer sind die Menschen, für deren Make-up-Tipps und Modeempfehlungen sich so viele interessieren? Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt geben Antworten.
ca. 187 Zeilen / 5602 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Drittel ihres Lebens stand Sylvia Herold hinter Hamburgs Tresen, die letzten 16 Jahre im Katz & Kater. Ein Gespräch über Liebe, Wut und Trauer.
ca. 358 Zeilen / 10729 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Supermarkt ist sie ein Muss, in kleinen Läden oder Imbissen nimmt man es mit der Maskenpflicht weniger genau. Kontrollen sind eher sporadisch.
ca. 163 Zeilen / 4868 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Marion Poschmann bekommt den Bremer Literaturpreis für ihren grandiosen Gedichtband „Nimbus“. Die Preisverleihung wurde allerdings verschoben.
ca. 241 Zeilen / 7202 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 31 Zeilen / 910 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wenn der Algorithmus berechnet, wer mit wem zusammenpasst – und dann doch ein anderes Ergebnis herauskommt: Mit „Big Dating“ ist dem NDReine wirklich komische Romantic-Comedy-Serie gelungen
ca. 178 Zeilen / 5324 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Welche gesellschaftliche Relevanz hat Kultur? Ich habe mich darüber schon heftig gestritten, weil ich eine recht negative Auffassung dazu vertrat.
ca. 139 Zeilen / 4170 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Verneigung zum 80. Geburtstag des Ausnahmekünstlers: Am Theater Bremen veranstalten Yoel Gamzou und Tom Ryser eine szenisch angereicherte konzertante John-Lennon-Werkerkundung, die sie zum „Liederabend“ kleinreden – völlig zu Unrecht
ca. 225 Zeilen / 6729 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstverein Braunschweig präsentiert noch bis Ende kommender Woche die Meisterschüler:innen der niedersächsischen Kunsthochschule quer durch die Gattungen
ca. 227 Zeilen / 6783 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
ca. 237 Zeilen / 7107 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein „Markt für nützliches und Nicht-Wissen“ über Corona, eine Performance übers weiße Begehren nach schwarzer Verkörperung, ein Konzert über kindlichen Trotz und Tanz übers Körperstählen: Kampnagel eröffnet in Hamburg die Spielzeit
ca. 235 Zeilen / 7038 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Herausforderer Tilo Siewer fehlen nur wenige Stimmen, um statt Amtsinhaber Stephan von Dassel grüner Bürgermeisterkandidat in Berlin-Mitte zu werden.
ca. 265 Zeilen / 7944 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die neuen Leiterinnen der Kunsthalle Osnabrück wollen Hemmschwellen abbauen. Mit ihrer Auftakt-Ausstellung „Enttäuschung“ gelingt genau das nicht.
ca. 211 Zeilen / 6321 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Senat will die koloniale Vergangenheit Berlins aufarbeiten. Aktivisten fordern mehr Druck auf die Museen, ihre Sammlungen zu hinterfragen.
ca. 354 Zeilen / 10594 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 18. August 1960 kam die Pille auf den Markt. Sie brachte Frauen die sexuelle Befreiung – doch die Interessen dahinter waren andere.
ca. 326 Zeilen / 9771 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Haus an der Wiener Ecke Ohlauer Straße in Kreuzberg regt sich Protest. Der neue Eigentümer hat aus ihnen eine Gemeinschaft gemacht
ca. 272 Zeilen / 8140 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
ca. 87 Zeilen / 2610 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
ca. 281 Zeilen / 8405 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.