Leif Nüske gründete 1989 den Hamburger Mojo Club. Ein Gespräch über Jazz, Bierpreise und Clubs als Wohnzimmer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Reinhart Schwarz leitet seit 31 Jahren das Archiv des Hamburger Instituts für Sozialforschung (HIS). Ein Gespräch über sprechende Postkarten und den Lernwillen der Linken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach dem tödlichen SUV-Unfall in der Invalidenstraße wurde die Wohnung des Fahrers durchsucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bad Freienwalde ist Brandenburgs älteste Kurstadt: Eine schöne, aber schrumpfende Stadt. Paula M. liebt sie, aber fürchtet sich vor der Wahl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Bremerin Hortense Ullrich schrieb internationale Bestseller. Heute arbeitet sie ähnlich erfolgreich als Drehbuchautorin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Bremerhaven soll Einblicke ermöglichen in Leben und Werk der 1924 in Hamburg geborenen Lyrikerin und Pulitzer-Preisträgerin Lisel Mueller. Kurator und taz-Redakteur Benno Schirrmeister über unterlassenes Erinnern, unzuverlässiges Erzählen – und darüber, wie Lyrik im Museum funktioniert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Internet-Zeitalter können wir alles haben, was wir uns ausdenken können. Das ist unser Film, unsere Wirklichkeit und unser Alptraum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
16 Künstler*innen und -teams gestalten den nächsten Lichtparcours in Braunschweig. Der feiert 2020 auch selbst Jubiläum – 20 Jahre nachdem erstmals dortige Grünräume und Abseiten künstlerisch illuminiert wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Volksbühnenbesetzer*innen halten am Samstag einen Kongress im Mensch Meier ab, bei dem auch der designierte Intendant Réné Pollesch zu Gast sein wird – eine kleine Geschichte der letzten Jahre des Hauses aus Sicht der Volksbühnenbewegung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
So viel partizipative Formate gab‘s noch nie: Beim Festival Theaterformen in Hannover waren rund 200 Bürger in Stücken, Performances und Installationen zu erleben. Und auch die Staatsoper setzt mit der partizipativen App-Oper „Unterwelt“ auf Beteiligung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jacopo M.* ist dankbar für einen Job, den er für unzumutbar hält. Mehr als „Essen, Ficken, Schlafen“ ermögliche das Schützen von moderner Kunst nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Edward Bergers Episoden-Spielfilm „All My Loving“ erzählt von drei Geschwistern um die 40, für die sich plötzlich vieles ändert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen geht eine Reihe mit Bearbeitungen der autobiografischen Romane des norwegischen Autors Karl Ove Knausgård zu Ende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Blut eines Ukrainers soll gewaschen werden, aber sauber ist am Ende nur das Geld, das kriminelle Zwischenhändler mit gefälschten Dialyseprodukten verdienen. Ein deutscher Pharmakonzern arbeitet mit ihnen zusammen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Von „Ostkreuz“ bis „Der Rote Kakadu“: Das Hamburger B-Movie zeigt im März eine Werkschau des Regisseurs Michael Klier
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn die Macht ohnmächtig wird: Die Bremer Shakespeare Company inszeniert das Königin-Drama „Angela I.“ von Katja Hensel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Angela Schanelec zeigt in „Ich war zuhause, aber“ ein zerfallendes Familiengefüge, das zerfällt und sich neu zusammensetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das „4. Musikfilmfestival Bremen“ widmet sich unter dem Motto „The Price Of Fame“ dem Versprechen von Ruhm und Erfolg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Karl May? Die Legende lebt! Den Beweis liefert das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück mit seiner ambitionierten, teils skurrilen Dioramen-Schau „Blutsbrüder“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jenz Mau hat ein Menstruationsmalbuch entworfen und spielt in alternativen Pornos mit. Nun will sie selbst einen drehen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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