Der Kardashian-Clan hat mehr Follower als Europa Einwohner: „Influencer: Die Ideologie der Werbekörper“ von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt.
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Typ: Bericht
Kopfhörer auf und wegbeamen: Die südafrikanische Songwriterin Alice Phoebe Lou veröffentlicht mit „Glow“ ein neues Album.
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Typ: Bericht
In „Dezemberkids“ von Kaouther Adimi muss ein Fußballplatz verteidigt werden. Es geht um die Zukunft Algeriens und die Vergangenheit.
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Typ: Bericht
Die Berlinale läuft im März ohne Publikum. Immerhin bietet die unabhängige Woche der Kritik ihr Film- und Diskussionsprogramm im Internet an.
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Typ: Bericht
Experimentieren mit dem Selbst: Brigitte Tasts Biografie sowie ihr Fotobuch repräsentieren eine recht typische 68er-Identität
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Durch Tiktok wird ein Postbote zum Popstar und die Aufmerksamkeitsspanne auf 15 Sekunden verkürzt. Auch ein Ambient-Werk wurde dort gehypt.
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„Pretend It’s a City“ feiert die messerscharf komische New Yorker Autorin Fran Lebowitz. Regie führt ihr langjähriger Freund Martin Scorsese.
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Die schottische Künstlerin Sophie ist in der Nacht auf Samstag tödlich verunglückt. Ihre Konzeptkunst-Klangsignaturen leben weiter.
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András Szántós Interviewband „The Future of the Museum“ zeigt: Es gibt einen globalen Trend zum gesellschaftlichen Engagement der Kunstmuseen.
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Die Künstlerin Marisa J. Futernick hat über Presidential Libraries gearbeitet. Ein Gespräch über Trumps Vermächtnis und das Regierungssystem der USA.
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Typ: Interview
In „One Night in Miami“ treffen sich 1964 vier Schwarze Ikonen um Cassius Clay und Malcolm X. Sie debattieren kammerspielartig über Rassismus.
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Es ist befreiend, als Mann in Pink aufzutreten. Mit ihrem neuen Album versucht die Londoner Band Tiña, in einer entfremdeten Welt Halt zu finden.
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Ein Rechercheprojekt über den rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest ist nun auch im Netz zu sehen. Es rekonstruiert die Geschehnisse von damals.
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Als der Phaidon Verlag den „Atlas of Brutalist Architecture“ veröffentlichte, war der schwere Band schnell ausverkauft. Jetzt wurde er neu aufgelegt.
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In ihrem Film „Was wir wollten“ erzählt die Regisseurin Ulrike Kofler von einem Paar mit Kinderwunsch – und nimmt die Figuren ernst.
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Unter Sammlern ist das Album der Heshoo Beshoo Group schon lange so etwas wie der Heilige Gral. Nach fünfzig Jahren wird es jetzt neu veröffentlicht.
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