Wer innovative deutsche HipHop-Künstler:innen sucht, wird meist jenseits von Blingbling fündig. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Künstlerin Kelela kriegt mit ihrem neuen Album „Raven“ ihre Gefühle auf dem Dancefloor in den Griff. Wie beim Debüt geht es um große Emotionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trugoy, einer der beiden Rapper des New Yorker HipHop-Trios De La Soul, ist gestorben. Nachruf auf einen hochbegabten Wortschmied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Saarländer Pianist Siegfried Kessler, hierzulande unbekannt, war in Frankreich ein Star. Seine sensationellen Alben erscheinen jetzt wieder neu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der unterhaltsame Roman „Die Netanjahus“ von Joshua Cohen tut weh. Er spielt in der jüdischen Diaspora im New York der 1950er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kyong Park gestaltet für Südkorea den Pavillon auf der Architekturbiennale. Er zeigt, wie wir leben, wenn die Weltbevölkerung ihren Höhepunkt erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mat Callahan veröffentlicht mit „Songs of Slavery and Emancipation“ eine Recherche über Traditionals. Sie riefen zur Revolte gegen die US-Sklaverei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie braun war Mannheim? Das neue Dokumentationszentrum beleuchtet mit multimedialer Ausstellung das dunkelste Kapitel der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cooles und toll Unspektakuläres, Historisches und Visionäres: Die Leibesübungen-Redaktion der taz stellt gute Bücher und Filme aus 2022 vor.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Von Lionel Messi, Urs Fischer bis Boris Becker: Die Leibesübungen-Redaktion der taz schaut zurück auf ein spezielles Sportjahr 2022.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„Nosferatu“ war ein Lieblingsfilm der Surrealisten. Es gibt viele Verbindungen zwischen dem Film und der Kunst, wie gleich zwei Ausstellungen zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konträre Konzeptkünstlerin: Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt a.M. zeigt Rosemarie Trockel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie ich für meine inhaftierte Mutter zur politischen Aktivistin wurde – und warum das jedeR kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Plattenladen „Optimal“ ist eine Münchener Institution. Zum Anlass seines 40-jährigen Bestehens wird gefeiert. Hier kommt die fällige Huldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr Spielfilmdebüt „Sonne“ hat die Regisseurin Kurdwin Ayub im TikTok-Stil gedreht. Die Migrationsgeschichten zeigen auch die Gemütlichkeit von Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Stereolab kommen auf finale Tour. Ihr stilvoller Pop zitiert auch das Debütalbum des Krautrockduos Neu!, das nun erneut veröffentlicht wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Oktoberfest hat bei vielen einen zweifelhaften Ruf. Aber es ist ein guter Ort, um zu checken, dass Gaudi nicht zur Abgrenzung gegen andere taugt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Spielfilm von Olivia Wilde kreiert ein 1950er-Jahre-Idyll. Es geht um Unterdrückung von Frauen durch reaktionäre Kräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den 79. Filmfestspielen von Venedig hat Laura Poitras mit einem Dokumentarfilm über die Fotografin Nan Goldin gewonnen. Eine gute Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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