Er war der große Übersetzer und Vermittler des US-Undergrounds: Carl Weissner. Nun ist eine Sammlung journalistischer Texte von ihm erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marco Lorenz, Radikale Linke Berlin, wünscht sich ein kollektives Zeichen nicht nur am Laptop
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Belgier Edgar P. Jacobs entwarf in den „Blake und Mortimer“-Comics apokalyptische und hochtechnologisierte Visionen. Nun kommen sie neu raus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Da wir Städte gerade nicht bereisen können, bleibt uns nur, über sie zu lesen. Eine literarische Reise in eine 3.000 Jahre alte Schönheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Telefonieren erlebt in der Coronazeit eine Renaissance. Fernintimität kann aber auch nach der Krise wertvoll sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gewaltporno zu viel: Rammstein-Sänger Till Lindemann hat Ärger wegen Schauerlyrik. Sein Verleger Helge Malchow hat ihn verteidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kino und TV zeigen immer noch zu wenige queere Stoffe und Figuren. Besser ist die Lage beim Streaming. Welche Trends fallen diese Saison ins Auge?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sinnstiftung durch Literatur und Kunst? Nicht alle Aspekte des kulturellen Lebens sollten auf Pandemiewirtschaft umgestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georg Odijk und Frank Dommert vom Kölner Plattenladen A-Musik über Auswirkungen des Coronavirus aufs Geschäft und staatliche Hilfen in Krisenzeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jahrelang lief Matt Green durch jede Straße von New York. Der Dokumentarfilm „Die Welt vor deinen Füßen“ erzählt von diesem außergewöhnlichen Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Hilma af Klint ein zentraler Platz im Kanon des 20. Jahrhunderts gebührt, wurde lange übersehen. Die Kunstkritikerin Julia Voss legt nun die definitive Biografie über die Erfinderin der abstrakten Malerei vor
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine eigene Ästhetik, aber zu viel Konzept: Die kanadische Elektroniksirene Grimes verhebt sich mit ihrem neuen Album „Miss Anthropocene“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein besonders feiner Programmpunkt: der Film „Wir haben die Schnauze voll“ des britischen Konzeptkünstlers Jeremy Deller für den Kunstverein Bonn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Noch Kitsch oder schon Philosophie? Peter Trawnys Versuch einer „Philosophie der Liebe“
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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