Bernd Schlömer, Bundesvorsitzender der Piraten, spricht über den Erfolg in NRW und welche Rolle seine Partei dort jetzt spielen will. Er erklärt auch, warum er kein Linker ist.
Der Saarländer will nur dann Parteichef werden, wenn die Partei seine Bedingungen erfüllt. Die Ostlandeschefs sprechen sich hingegen für Dietmar Bartsch aus.
Dass es schlimm werden wird, hatten sie alle geahnt. Dass es so schlimm werden würde, dann doch nicht. Und was darauf bei der Linkspartei folgt? Die Führungsdebatte.
Schuld an der Niederlage in NRW ist nicht die Selbstbeschäftigung mit sich selbt. Eine offene Diskussion darüber, was eine linke Partei heute leisten kann, wäre sinnvoll gewesen.
Nach der Niederlage an Rhein und Ruhr: Der offene Machtkampf um die Parteiführung der Linken spitzt sich zu. Alle warten auf ein Signal von Lafontaine.
Die Düsseldorfer Vibrationen kann die Berliner Machtarchitektur nicht nachhaltig erschüttern. Krafts Sieg ist überzeugend, eine Blaupause zum Sturz Merkels ist er nicht.
Sie war ein Tennisstar. Jetzt arbeitet sie für die von Lafontaine geführte Linksfraktion als Sprecherin. Sie ist von ihm als Mentor begeistert. Was sagt uns das?
Torsten Albig will SPD-Ministerpräsident in Schleswig-Holstein werden und einen anderen Politikstil pflegen: Er setzt vor allem auf kleine Runden und Gespräche, um sich bekannt zu machen.
Unfreiwillig muss der Berliner Piraten-Abgeordnete Gerwald Claus-Brunner als Werbefigur für einen Autovermieter herhalten. Was ihn aber am meisten stört, ist ein fehlender Davidstern.
CDU und SPD haben sich auf Details für eine Koalition geeinigt. Auch Knackpunkte haben sie gelöst. Jede Seite bekommt drei Ministerposten. Dem Land steht ein harter Sparkurs bevor