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Analyse

Kontrolle ist alles

■ Oskar Lafontaine mischt sich in Zinspolitik der Bundesbank ein
Von Ulrike Fokken
Ausgabe vom  6.10.1998,  Seite 2, Aktuelles

Auf die Posten kommt es an

■ SPD-Personalpolitik: Dieses Thema gibt es offiziell gar nicht. Doch unterderhand werden bereits kräftig Posten verschoben. Mancher Minister in spe wird noch im Abseits landen, andere müssen ihrem Lieblingsressort Lebwohl sagen
Von Markus Franz
Ausgabe vom  30.9.1998,  Seite 2, Aktuelles

Kandidat wird Kanzler

■ Gerhard Schröder hat's geschafft. Zum dritten Mal seit 1949 wird ein Sozialdemokrat Bundeskanzler. Er stehe für Kontinuität, erklärte der gefeierte Schröder – was immer das heißen mag. Denn ob nun Rot-Grün oder Rot-Schwarz kommt, ließ Schröder offen
Von Markus Franz
Ausgabe vom  28.9.1998,  Seite 2, Tagesthema

Möglichst viele Möglichkeiten

■ Die angewandte Wahlarithmetik für taktische Wähler enthüllt: Alles ist möglich. Aber die Große Koalition bleibt dennoch wahrscheinlich
Von Klaus Hillenbrand
Ausgabe vom  24.9.1998,  Seite 2, Tagesthema

Im Wahlkreis 265 zählt jede Stimme

■ Rot-Grün oder Große Koalition? Ein paar hundert, ja ein einziger Wähler könnte darüber entscheiden, wie Deutschland zukünftig regiert wird. Denn wenn die PDS in den Bundestag einzieht, reicht es wohl nicht für SPD und Grüne. Drei Direktmandate entscheiden. Eins davon ist Rostock.
Von Vera Gaserow
Ausgabe vom  24.9.1998,  Seite 2, Tagesthema

Alles beim alten in München, in Bonn alles neu?

■ Das bayerische Landtagswahlergebnis wird bundespolitisch unterschiedlich interpretiert
Von J. K.
Ausgabe vom  14.9.1998,  Seite 2, Aktuelles

Was fehlt

Ausgabe vom  11.9.1998,  Seite 2, Aktuelles

Analyse

Nichts Neues

■ Die angebliche ARD-Reform von Udo Reiter ist gar keine
Von Lutz Meier
Ausgabe vom  10.9.1998,  Seite 2, Aktuelles

Analyse

Alt und unrealistisch

■ SPD-Chef Lafontaine wünscht sich eine Ordnung für die Weltfinanzen
Von Ulrike Fokken
Ausgabe vom  3.9.1998,  Seite 2, Aktuelles

Was fehlt

Ausgabe vom  24.8.1998,  Seite 2, Tagesthema

„Wir machen doch nicht nur Seifenoper“

■ DAG-Chef Roland Issen will wissen, was in der SPD zählt: Schröders oder Stollmanns Wort?
Von Annette Rogalla
Ausgabe vom  28.7.1998,  Seite 2, Aktuelles

Neun Köpfe für den Sieg

Mit seinem SPD-Wahlkampfteam versucht Schröder, die Balance zwischen Fraktion und Partei zu halten  ■ Aus Bonn Markus Franz
Von Markus Franz
Ausgabe vom  28.5.1998,  Seite , Aktuelles

Schaukampf in Magdeburg

In Sachsen-Anhalt beteuern SPD und CDU, weiter miteinander verhandeln zu wollen. Doch insgeheim wird mit einer Tolerierung durch die PDS gerechnet  ■ Aus Magdeburg Toralf Staud
Von Toralf Staud
Ausgabe vom  11.5.1998,  Seite , Aktuelles

Hau den Schröder

In seiner Regierungserklärung zum Euro ärgert sich der Kanzler über den abwesenden SPD-Kanzlerkandidaten. Lafontaine verteidigt dessen Euro-Skepsis  ■ Aus Bonn Markus Franz
Von Markus Franz
Ausgabe vom  3.4.1998,  Seite 2, Aktuelles

Analyse

Wer ist Steuermann?

■ Der Streit um die 49 Prozent zeigt: Lafontaine ist schwächer, als er scheint
Von Markus Franz
Ausgabe vom  31.3.1998,  Seite , Aktuelles

Analyse

Watergate in Erfurt

■ Computerdiebstahl löst Krise der Großen Koalition in Thüringen aus
Von Jens König
Ausgabe vom  27.3.1998,  Seite 2, Aktuelles

Ein Rentner als Bundespräsident?

■ Wenn im Mai 1999 der Nachfolger von Roman Herzog gewählt wird, hat Johannes Rau bereits ein Jahr auf dem Altenteil hinter sich
Von Patrik Schwarz
Ausgabe vom  18.3.1998,  Seite 2, Aktuelles

Analyse

Mitte und Zentrum

■ Die Union ist irritiert. Sie sucht nach einem Konzept gegen Gerhard Schröder
Von Jens König
Ausgabe vom  5.3.1998,  Seite 2, Aktuelles

Kritische Fragen nur aus der zweiten Reihe

■ Die CDU demonstriert Geschlossenheit und Kampfeslust, doch hinter den Kulissen regen sich Kritiker: Die Partei stehe inhaltlich nicht gut da
Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  3.3.1998,  Seite 2, Tagesthema

Vier, drei, zwei, eins, Schröder

■ Die Spannung bei den niedersächsischen Landtagswahlen wich schnell dem großen Jubel bei der SPD: Gerhard Schröder ist Kanzlerkandidat. Christian Wulff ist nur noch "sehr, sehr traurig"
Von Jens König
Ausgabe vom  2.3.1998,  Seite 02, Aktuelles