Die pensionierte Schulamtsdirektorin Heike Keidies-Benkert ist in Berlin geboren, hat aber über die Hälfte ihres Lebens nicht in ihrer Geburtsstadt verbracht. Jetzt wohnt sie wieder hier. Im zwölften und letzten Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit der neuen „alten“ Berlinerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Architekten, Theologen und andere Unterstützer setzen sich dafür ein, dass die nach Ende des Zweiten Weltkriegs gebauten Notkirchen des Architekten Otto Bartning in Hannover und an rund 100 anderen Orten Unesco-Welterbe werden
... sakrales Flächendenkmal mit herausragender architektur-, kultur- sowie kirchengeschichtlicher Bedeutung“ mit dem...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Kadir „Amigo“ Memiş macht hybride Stadtraumkunst und bringt mit „Back to Zero“ am HAU1 beim Performing Arts Festival zusammen, was zusammengehört: die HipHop-Kulturen Graffiti und Breakdance
... zusammen, was zusammengehört: die HipHop-Kulturen Graffiti und Breakdance Von Astrid... Culture, für das Migrieren von Kulturen und Begriffen, das Entstehen von...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pünktlich erschienen zum Torstraßenfestival: „Späti Palace and Friends“, eine Compilation zum 5. Jubiläum des Berliner Plattenlabels
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Neue Musik ist für ihn ein Freiraum. Im elften Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem türkischen Komponisten Turgut Erçetin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut gebauter Pop zum sanften Mitwippen: The Sea and Cake aus Chicago im Frannz Club
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Berlin beginnt am Mittwoch die erste Auflage des Iranischen Filmfestivals. Es rückt besonders starke Frauen in den Vordergrund.
... die Repräsentation iranischer Gesellschaft und Kultur im Ausland. Iranische Filmfestivals in... der Regisseur vom Ministerium für Kultur und islamische Führung in Teheran... seitens der Regierung, alles zur Kultur des Landes beitragen. 1. Iranische...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der äthiopische Keyboard- und Akkordeon-Altmeister Hailu Mergia, schon jenseits der 70, spielte mit Band im Arkaoda
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Esther Ofarim und der Riss im Bild: Die Arbeiten des israelischen Künstlers Moshe Ninio befassen sich mit den Grenzen der Fotografie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theatertreffen der deutschsprachigen Bühnen hat eine neue Begleitung erhalten: In der Reihe Shifting Perspectives wird eine andere Welterfahrung gesucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tanzen, um damit vielleicht die Gedanken in Bewegung zu bringen: U.S. Girls in der Kantine am Berghain
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Krematorium Wedding, heute ein pulsierendes Kulturquartier, spiegelt auf besondere Weise Stadtgeschichte. Jutta von Zitzewitz hat sie für ihr Buch „Silent Green“ recherchiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Käserei-Hof Backensholz setzt ganz auf Bio-Rohmilch-Käse.Beim World Cheese Award 2017 holten ihre Laibe gleich zweimal Gold. Ein Gespräch über Tradition, Bakterien und Sinnlichkeit
... der nur der Stoffwechsel der Kulturen und die Umweltfaktoren den Geschmack...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Einst ein geheimer Fuhrpark der Staatssicherheit: Beim Gallery Weekend lässt sich auch die Fahrbereitschaft in Lichtenberg besichtigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturwissenschaftler Patrick Helber hält hiesige Homophobie-Debatte um den Dancehall-Star samt dem abgesagten Berliner Konzert für eindimensional.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Schwelle zwischen Drinnen und Draußen, Fiktion und Wirklichkeit: An Nicolas Poussins Selbstporträt kann man sehen, was die moderne Kunst antreibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jazzdrummer Andi Haberl spielte solo und mit Trompeter Richard Koch im Donau115
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine junge Frau, die von zwei Polizisten vergewaltigt wird: Zum Auftakt der Arabischen Filmtage Berlin porträtiert Kaouther Ben Hanias Drama „Beauty and the Dogs“ ein nachrevolutionäres Tunesien, das in Bezug auf Frauenrechte noch einigen Nachholbedarf hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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