Mit dem Ende des Puppentheaters „Hans Wurst Nachfahren“ ist am Winterfeldtplatz eine Epoche zu Ende gegangen. Am Wochenende eröffnet dort das „Feld“, ein neues Theater für Kinder und Erwachsene
.... Die Bezirksstadträtin für Bildung und Kultur, Jutta Kaddatz (CDU), betonte gegenüber... Sommer schreib die Senatsverwaltung für Kultur die Stelle öffentlich aus. Eine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
... ein Fremdsein zwischen Ländern und Kulturen und wie du irgendwann angefangen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bevor Regina Barunke ihr erste Ausstellung als neue GAK-Chefin eröffnet, macht sie den Laden erst mal dicht: für diverse Umbauten on- und offline
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... Sonderausstellung „Experiment Moderne“ zu sehen: Kultur, Geschichte, Wirtschaft und Lifestyle der... Anfang des Jahres mit dem Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das interdisziplinäre Projekt „Planet Kigali“ möchte aus der Poetik des ruandischen Latore-Tanzes Möglichkeiten eines anderen Miteinanders erproben. Das gelingt nur skizzenhaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alexander Riemenschneider erinnert mit seiner „Entführung“ daran, dass Mozart ein Zeitgenosse des Marquis de Sade war, hegt seine Vision aber unpassend ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Khaled Barakeh setzt sich mit Konflikten und ihrer Befriedung auseinander, mit Folter und Flucht – und mit all den Erwartungen, die sich an ihn richten.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Bandprobe statt Sprechfolterung: Leonie Böhm macht aus Peter Handkes Kaspar-Hauser-Stück einen kurzweiligen Abend mit Musik. Zu kurz kommt leider die Schauspielerei
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Felix Rothenhäusler inszeniert Jonathan Safran Foers Roman „Hier bin ich“ am Goetheplatz hektisch, aber statisch als platte Klischeeparade. Das Buch war da deutlich weiter
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