... sexistisches Verhalten und Mobbing, eine Kultur von Angst und Schrecken und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
zitat der woche „Die politische Kultur und Debattenkultur hat sich verschärft ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der Bremer Feuerwehr ist es erneut zu Mobbing gekommen
... sie aber nicht von einer „Kultur des Mobbings“ aus. Allerdings bestehen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In den 80er-Jahren traf sich die Hamburger Hip-Hop-Szene zum Cornern an der Binnenalster. Es war wie ein Haus der Jugend ohne Sozialarbeiter.
.... Deutschrap war damals undenkbar. Deutsche Kultur galt uns als elitär und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut, besonders viele davon in norddeutschen Städten: Bremerhaven, Wilhelmshaven, Bremen, Delmenhorst, Kiel. Trotz vieler Bemühungen geht ihre Zahl nicht zurück, wie die Bertelsmann-Stiftung in einer aktuellen Studie zeigt. Sie schlägt darum eine Grundsicherung für Kinder vor 43-45
... sind für „Unterhaltung, Freizeit und Kultur“ vorgesehen 5,21 Euro darf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Coronakrise könnte die lange nötige Initialzündung für eine Verlegung der Papenburger Meyer-Werft an die Emsmündung sein. Damit bekäme nicht nur der zerstörte Fluss eine Zukunft, sondern auch die Region. Ein Plädoyer
... den in ganz Ostfriesland verteilten Kultur- und Erlebnisorten erfreuen. Gastronomie- und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Kunsthäuser sind zwar zu, aber draußen gibt es viel Kunst zu entdecken. Vier Stationen in Hamburg – die auch vom Ringen mit der Zeit erzählen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im mecklenburgischen Groß Krams haben sich Rechtsextreme als Gemeindevertreter etabliert. Unter den Dorfbewohner*innen regt sich Protest.
...*innen Richter weder in den Kultur- noch in den Finanzausschuss. Von...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hamburger Museum der Künste und Kulturen der Welt widmet sich den Menschen, deren Stimmen in den Tonaufnahmen des Berliner Kolonialarchivs zu hören sind
... den „Völkern“ sind „Künste und Kulturen“ geworden. Das sichtbarste Zeichen für... „Museum am Rothenbaum, Künste und Kulturen der Welt“, abgekürzt: „MARKK“ . Im... alljährliche „MARKKt der Künste und Kulturen“ auszurichten ist – auch er trug...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Endlich sind Kunstwerke aus Nigeria und Benin wieder dort zu sehen, wo sie entwendet wurden. Vor Ort ist die Freude groß.
... schwarze und afrikanische Kunst und Kultur die Maske der Königin Idia...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Marko Khropko vom Verband jüdischer Studierender will einen offenen Umgang mit dem Jüdischsein. In Göttingen hat er damit gute Erfahrungen gemacht.
... Synagoge, weil es Teil meiner Kultur ist. Wenn wir über Religion... nur eine Religion, sondern eine Kultur und eine Ethnie, die mit... ist als andere Religionen und Kulturen. Wir, als Verband jüdischer Studierender...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Rathausaffäre brachte Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD) zu Fall. Am 27. Oktober wählt Hannover nun einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin
..., persönlich und unbürokratisch helfen. Obwohl Kultur in Kaczmareks Augen eine Gemeinschaftsaufgabe... Jahren im Geschäft und definiert Kultur nicht ausschließlich als Theater, Musik...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Wie kann man ankommen, wenn die Bleibeperspektive unsicher, die Gefühlswelt zerrissen ist? Eine Künstler*innengruppe aus Berlin und Uganda zeigt im Grips-Theater das Jugendtheaterstück „Ankommen ist WLAN“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Saskia Vogel erzählt in „Permission“, wie BDSM-Praktiken ihrer Protagonistin über Trauer hinweghelfen. Am Montag stellt sie das Buch vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es ist still geworden um Tibet in der deutschen Öffentlichkeit. Wegen der wirtschaftlichen Abhängigkeit von China sei die Politik vorsichtig geworden , sagt der Aktivist Holm Triesch. Er ist das letzte Mitglied der Tibet-Initiative in Bremen
... für den Erhalt der tibetischen Kultur ein und fordert weitestgehende Autonomie... für den Erhalt der tibetischen Kultur ein. Triesch glaubt nicht mehr... Chinesen ihre anfänglichen Versprechungen, die Kultur der Tibeter zu schützen. Es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Kaufmanns-Wohnsitz, NSDAP-Zentrale, Museum: Aus der Osnabrücker Villa Schlikker soll ein „historisch-kultureller Lernort“ werden, ein „Friedenslabor“. Auf dem Weg dorthin geht es mitunter ganz schön unfriedlich zu. Das hat zu tun mit dem ambivalenten Menschenretter Hans Calmeyer – und denen, die sich schwer tun mit Zweifeln und Kritik
... Hans-Calmeyer-Initiative dem für Kultur zuständigen Stadtrat Wolfgang Beckermann“; seit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Neue Heimat stellte in den Wirtschaftswunderjahren und danach massenhaft bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung – eigens geschaffene Steuerbegünstigungen machten es möglich. Der Gewerkschaftskonzern scheiterte an sich selbst, nichtsdestotrotz ist sein Wirken ein Menetekel für die heutige Politik
... mit Prominenz aus Politik und Kultur, spielen bieder-fröhliches Zeitkolorit in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Beratungsstellen für Geflüchtete versuchen, Verständigungsprobleme zu überwinden. Wir haben drei von ihnen in Hamburg besucht
... der Pause treffen all diese Kulturen auf dem Schulhof aufeinander. Die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
... sind von verschiedenen Sprachen, verschiedenen Kulturen geprägt und ich behaupte mal... meine zwei Heimaten, meine zwei Kulturen vereint, verständigen. Denn mich selbst...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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