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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eingängig und eindringlich, ohne in den Kitsch abzugleiten: Jack Heggies Oper „Dead Man Walking“ in Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Braunschweiger Museum für Photographie beschäftigen sich acht junge Künstler:innen mit Protestkulturen und digitalen Bildwelten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musikwissenschaftler Jacob Sello über Musik von Profis und Amateuren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Freiheitsliebend und konsequent: Der hierzulande kaum bekannten tschechischen Surrealistin Toyen widmet die Hamburger Kunsthalle die erste umfassende Retrospektive
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Gesprächskultur hat sich verändert, sagt Sven Tetzlaff von der Körber-Stiftung. Mit dem Literaturhaus startet die eine Veranstaltungsreihe dazu.
... Gesprächskulturen, aber auch in liberalen Kulturen gibt es eindeutige Grenzen: Antisemitismus...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von den Nazis interniert, gegängelt aber auch noch in der Bundesrepublik: In „Freistaat Mittelpunkt“ erzählte Kai Ehlers 2019 die – skandalöse – Geschichte von Ernst Otto Karl Grassmé
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Benjamin Martins erzählt in seinem Film die wahre Geschichte einer Familie, die sich 1942 durch Suizid der Deportation in ein KZ entzog.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Doku über trans Frauen aus Lateinamerika in Hamburg: Filmemacherin Toti Baches über zehn Jahre „Schmuck der Straße“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Braucht auch das Gedenken ans Allerschlimmste zwischendurch etwas Spaß? Joram Bejarano über Erinnern, Humor – und seine Mutter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hochironischer, auch mal zotiger Reigen über Starkult, Kulturschickeria und Kunst auf Bestellung: „33 Variationen auf Haydns Schädel“ am Schauspielhaus in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hat wachsendes Misstrauen gesellschaftlich sein Gutes? Darüber diskutiert in Oldenburg (und online) nun unter anderem die Soziologin Gesa Lindemann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Andree Krenke wollte Rockstar werden und die Zeit bis dahin als Busfahrer überbrücken. Heute fährt er immer noch Bus und schreibt ständig neue Songs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das aus der Pandemie geborene Communityradio [sic]nal des Hamburger Clubs Uebel & Gefährlich sendet wieder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was, wenn die Bevölkerung Deutschlands zu anthropophagen Untoten mutiert? Die Reihe „Zombie Zone Germany“ spielt's durch. In „Elegie“ erwischt es endlich die Lüneburger Heide
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kirill Serebrennikov darf am Thalia-Theater persönlich inszenieren. In Russland war er Schikanen ausgesetzt – auch wegen seines Schwulseins.
.... Laut Ulrich Schmid, Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsoper Hamburg bringt Sam Penderbaynes musiktheatrale Adaption des Jugendfilm-Klassikers „Fucking Åmål“ auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf vielen Festivals ausgezeichnet: „Effigie – Das Gift und die Stadt“ findet eine neue Perspektive auf die Giftmörderin Gesche Gottfried
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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