Ruf nach Berlin: In einer Buchvorstellung, in Diskussionen und DJ- und Live-Sets präsentiert die Transmediale für Medienkunst unter dem Titel „Go East“ elektronische Musik aus Osteuropa
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Texte mit Todeswürmern und Käfern wie bei Kafka: Morgen tritt Mary Timony im Tacheles auf. Vielleicht kommt ja auch William Shatner vorbei. Mit dem hat die Indie-Rock-Gitarristin merkwürdigerweise schon mal ein Video gedreht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Haci betet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Einflussreiche Fußnote der Splatterfilmgeschichte: Mit ihren Troma-Pictures haben Lloyd Kaufman und Michael Herz Humor im Trash abseits von Hollywood manifestiert. Jetzt widmet die Brotfabrik den bizarren Teen-Horror-Fantasien eine Retrospektive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der „Show des Scheiterns“ im Podewil will Stefan Orlac als Moderator des Abends auf lustige Art Lebenshilfe geben – ohne damit eine „Loserfreakshow“ zu zelebrieren
... Talente“ hieß, an diesem Ort Kultur bewachte. „Old School“ wohl auch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Cumshot mit K
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es geht um den Standort Deutschland! Es muss etwas passieren! Aber mit diesem Abteilungsleiter wird das nie was! Dabei könnte alles doch so einfach sein! Eine Geschichte aus dem Arbeitsamt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Landparty zum Tanztheater: Im Rahmen des Tanztage-Festivals läuft das Stück „Ghost Letters III – Fest des Salzes“ des Choreografen Florian Bilbao. Die geneigten Besucher sollten sich auf eine Bustour mit Überraschungen einstellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Post-Job für Hilde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Frankfurter Diskothek Dorian Gray eröffnet am Potsdamer Platz neu. Szenen wie im alten Techno-Tempel werden sich hier wohl nie abspielen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Oh mein Gott, dass wir das noch erleben durften“: In „soylent green ist Menschenfleisch sagt es allen weiter!“ strickt René Pollesch im Prater die allgemeine Rede über Sex und Geld zu immer engmaschigeren und hysterischeren Redundanzen
... wenig zu suchen. Kunst und Kultur fallen sozusagen unter das Schamverbot.... Kultur und ihre Privilegien sind allen ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
My old friend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gelber Stern und Kinderladen, heißer Herbst und armer Adel: In „Café Dutschke“ des Theaters Lubricat lässt der Regisseur Dirk Cieslak vier Kriegskinder und Achtundsechziger auf vier junge Schauspieler treffen und den Dialog der Generationen versuchen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wo kommt das her, wo will das hin: Heute lassen die Eklektizisten Zita Swoon aus Belgien im ColumbiaFritz verstellte Stimmen und krude Geräusche und andere obskure Seltsamkeiten wie Erdmännchen aus ihren Löchern gucken
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Quelle: taz Berlin
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Krug tut gut
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Quelle: taz Berlin
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Konzept doch gerettet: Kulturbehörde sucht Direktor für das Gesamtareal. Gundlach wird Südhalle kuratieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Zwischendurch mal was anderes für die vorweihnachtliche Regression in den Zeichentrickfilm: Die Kurzfilmagentur präsentiert am Wochenende im Metropolis ihr „Halbzeit“-Programm
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Quelle: taz Hamburg
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Mr. Lif rappt von Atompilzen und Teenagern, die sich wegen eines überfürsorglichen Vaters umbringen. Aber die drastischen Inhalte mildert er durch Lakonie und munteren Flow
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Nachrichten aus dem Jenseits: In dem Stummfilm „Orlacs Hände“ (1924) entwickeln Gliedmaßen ein eigenes Leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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