Für einen Mozartabend dirigiert der seit seinem vierten Lebensjahr an Polio erkrankte Geiger Itzhak Perlman erstmals die Berliner Philharmoniker
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„Es zerfetzt mich jetzt wie einst“: Sascha Anderson stellte sein neues Buch vor und machte den großen Zampano
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Super Plus-Supermarkt
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Fritz J. Raddatz las im Charlottenburger Buchhändlerkeller aus seiner letzten Erzählung
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Signier Heil!
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Mehl für die Stadt: Jürgen Wolf stammt aus einer Müllerfamilie mit jahrhundertelanger Tradition. Seit sieben Jahren betreibt er im 700 Jahre alten Dorfkern von Marzahn eine der letzten produzierenden Museumsmühlen Deutschlands. Ein Porträt
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Was von Jugoslawien übrig blieb: „Der Grenzschützer“ aus Slowenien und „Boomerang“ aus Belgrad (beide Panorama) erzählen vom Leben dies- und jenseits von Mitteleuropa – einmal als Teenagerdrama, einmal als deftige Pulp-Groteske
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Jean Rouch und die Magie: „Le rêve plus fort que la mort“ (Forum) handelt vom Niger, der Wahrheit von Träumen, dem Opfern von Tieren, dem Wahrsagen mit Sandzeichnungen und schließlich von Frauen, die sich in Trance tanzen
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O-TON „Opium war ja eine Kultur. So wie Nikotin“. Otar Iosseliani, Regisseur von „Lundi Matin“, auf der Pressekonferenz
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„Wenn jeder Mensch ein Lesegerät ist, bin ich vielleicht ne Romanfigur“: Bonz ist eine seltsame Mischung aus Kunst und Mensch. Jetzt hat er eine neue Kneipe, den „Blauen Engel“, aufgemacht, für die er in seinen dramatischen „Bonzletters“ wirbt
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Für ihn war Herbie Hancock der letzte Neuerer des Jazzklavierspiels: Reggie Moore, der 1984 von New York nach Berlin gekommen ist, ist seit dreißig Jahren wieder im Studio gewesen. Heute tritt er mit seiner Frau im A-Trane auf
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Alles Lüge
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Nur ein Faun in kurzen Hosen: Nachdem sein Vertrag zum Ende 2002 gekündigt wurde, hat Johann Kresnik mit „Picasso“ sein letztes und schwächstes Tanztheaterstück an der Volksbühne inszeniert
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Das Naturkundemuseum zeigte einen kruden Kurzfilm über Lurche und die heimliche Lust am Konservierungsalkohol
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Nicken und winken
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Es ist DAS Ereignis geblieben, ein Mega-Event. Fünfhundert Jahre nach den Spaniern gilt in Manila noch immer: Jesus lives! Wer von den Philippinen kommt, feiert Heiligabend mit so vielen Familien und Freunden aus der „Gemeinde“, wie es nur geht
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Jedes Tierzeichen sucht seinen Wanderweg: Weihnachten in der äußersten Mongolei
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Funktionieren
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