Ein sehnsüchtiges Kind der DDR, das mit neunzehn nach Amerika reist: Ein Porträt des Berliner Lesebühnenautors und Kinder- und Jugendpsychiaters Jakob Hain, dessen zweites Buch „Formen des menschlichen Zusammenlebens“ gerade erschienen ist
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Und niemand weiß, was fehlt: Das belgische Elektronik-Projekt Styrofoam beim Club Neustadt in der Volksbühne
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Jazz für zwei
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Konsumieren ist Arbeit und Angst haben auch: „Freedom, Beauty, Truth & Love. Das revolutionäre Unternehmen“ heißt die neue Pollesch-Folge. Es gibt sie als Zeitungsbeilage und als Aufführung. Mit Banküberfällen und Friseurladenbesuchen
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Rammstein über alles
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Tretet ein und lasset keineswegs alle Hoffnung fahren: Das Landesmuseum für moderne Kunst und Fotografie zieht in die Alte Jakobstraße und feiert das mit der Ausstellung „Hotel Berlinische Galerie“
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An den Rändern des Menschlichen: Benoît Lachambre hat für die Tänzer der Schaubühne das Stück „Reverse me not … how about now“? choreografiert
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Unten mit den Globalisierungskritikern, aber oho: Das AK-Kraak-Team zeigt die Videos 22 und „Arme, reiche Welt“
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Armer Patrick, aber Hölle
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Simian
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Ein Gespräch mit der britischen Band Simian über ihr neues Album „We are your friends“, über London, Manchester und Vokuhilas
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Salbungsvoll zwischen Poesiealbum und Bibel-Talk: Ben sang im ColumbiaFritz und Gott ließ das Konzert enden
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Phrasen bleiben Phrasen. Und die Wand eine Wand: Theatervorrat mit „Our Famous Schnitzels“ im Narva-Turm
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Im Volke
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Lasst uns über Holger reden: eine Nacht mit frühen Filmen von Hartmut Bitomsky, Renate Sami und Holger Meins – alles Studenten der ersten Stunde an der Film- und Fernsehakademie
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So was kann schon mal das Bewusstsein verschleiern! Queens of the Stone Age boten eine super Dröhnung
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Guter Country findet nicht nur unter Cowboyhüten statt. Das beweist die Hamburger Allstar-Band Cow
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Zu viel des Guten
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Glückstee für Ich-AGs und Lebenshilfe für verunsicherte und gestresste Arbeitnehmer: Die Agentur Under Construction und ihre klugen, Spaß machenden Werkstattabende „Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeit- und Selbstmanagement“. Ein Selbstversuch
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Ist interessant, anregend, subversiv, sieht sehr gut aus und verändert vielleicht eines fernen Tages die Welt: Die „evolutionären zellen“ und ihr Ideenwettbewerb in der NBGK
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