Das bleibt von der Woche Der Finanzsenator hat auch in stürmischen Zeiten den Haushalt im Griff, die Zukunft des Humboldt-Forums wird neu gedacht, am Lageso bessert sich wenig, und die Verkehrspolitiker wollen sich nicht aus dem Fenster lehnen
Das bleibt von der Woche Kreuzberg bekommt doch keine Coffeeshops, Berlin ist der Star in der Serie „Homeland“, Fünfjährige dürfen in Berlin bald nicht mehr in die Schule und ein Kinobetreiber macht mit NS-Parolen auf sich aufmerksam
Prostituierte sollen mit einem neuen Gesetz mehr selbstbestimmen können. Die Gleichstellungsbeauftragte in Kiel befürchtet, dass das Gegenteil geschieht.
Das bleibt von der Woche Die European Maccabi Games finden eher leise statt, der „Zug der Liebe“ geht lautstark über die Bühne, die Initiatoren des Mietenvolksbegehrens beschließen, die Gespräche mit dem Senat nicht abreißen zu lassen, und der Regierende Bürgermeister hat kein offenes Ohr für einen offenen Brief des Flüchtlingsrats
QUÄLEREI Der Tierschutzbund demonstriert gegen die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung. Ein Verbot steht bereits im Gesetz – bis das 2019 in Kraft tritt, müssen aber noch ein paar Millionen Schweine dran glauben
Das bleibt von der Woche Die CDU-Mitglieder stimmen gegen die Ehe für alle, das Riesenwohnprojekt der Genossenschaft in der Möckernstraße steht endgültig vor dem Aus, der Info-Container der Flüchtlingsbewegung auf dem Oranienplatz wird vom Bezirk abgebaut, und Piraten-Fraktionschef Martin Delius glaubt nicht mehr an eine Wiederwahl der Piraten
DER TURMSPRINGER Arschbombe kennt jeder. Aber das vom Zehner? Christian Guth macht bei seinen Sprüngen dazu auch noch einen Dreifachsalto und einen Hüftschwung, was ihm den Spitznamen „Elvis“ eingebracht hat. Der vierfache Weltmeister im Splashdiving ist der älteste aktive Springer Deutschlands. Erst seit er sich beim Sprung aus einem Hubschrauber schwer verletzt hat, weiß er, was Angst ist