Am Tag nach den Militärschlägen in Afghanistan läuft das Leben in der Stadt ganz normal weiter. Von Angst vor Terrorangriffen ist nur wenig zu spüren. In der Friedrichstraße wurde allerdings ein Bürogebäude geräumt – wegen eines Bombenalarms
Ein neues Spiel breitet sich aus auf den Grünanlagen der Hauptstadt: „Juggern“. Selbstgebastelte Kostüme und Schaumstoffwaffen sorgen für echte Endzeitatmosphäre ■ Von Corinna Budras
Früher war die georgische Hauptstadt Tiflis für viele Sowjettouristen Anziehungspunkt. Garant für gutes Leben und südlichen Flair. Heute ringt es um den verlorenen Status ■ Von Hanne Kremin
Putzfrau Else Kling protestierte gestern am Roten Rathaus gegen die Umbenennung der Linden- in Axel-Springer-Straße. Diepgen kniff ■ Von Torsten Teichmann
■ Mit der Stiftung „Umverteilen!“ können Berliner Schulklassen seit sieben Jahren die Lebenswelt ihrer türkischen Mitschüler abseits von Touristenorten kennenlernen
■ Die Madres de la Plaza de Mayo besuchen das KZ Sachsenhausen/ »Die Stimme ist das erste, was man vergißt« Keine Versöhnung mit Verbrechern/ Inbegriff der Menschenrechtsbewegungen/ Heute und morgen Veranstaltungen