taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 2): Emel Algan ist Vorsitzende des Islamischen Frauenvereins, Tochter eines Mitbegründers von „Milli Görüș“, Frau eines Mitglieds der „Islamischen Föderation“, sechsfache Mutter. „Und da bin auch noch ich, Emel, selbst“
taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 1): Im Kreuzberger Wrangelkiez leben mehr Muslime als anderswo in Berlin. Hat deshalb auch die Bedeutung des Islam zugenommen? Die Ansichten gehen auseinander
PDS-Chef Stefan Liebich zieht zur Halbzeit der Legislaturperiode Bilanz: Kitagebühren und Studienkonten wären ohne die PDS noch schlimmer. Lieber will er mit ehrlicher Realpolitik Wähler verlieren als auf einen grundfalschen Kurs einschwenken
Ein Diskussionsforum mit Eltern, Lehrern und Moschee-Vereinen zeigt: Unwissenheit und Scheu vor den Anderen bestimmen die Situation an den Schulen. Alle fordern Verständnis – auch die Vertreter der Islamischen Föderation
Serpil Pak und Nursel Köse behaupten sich in einer deutschen Männerdomäne. Eine ernste Sache also. Die Türkinnen machen Kabarett – als „Kebab-Girl 007“ oder „Lenny Kräwitz“. Die Geschichte zweier Frauen, die von der „Türkenmitleidsbenachteiligungsimmigrationsnummer“ die Nase voll hatten
Teheran – Kurdistan – Hannover: Ein Leben im Untergrund, als Guerilla-Kämpferin, als Asylbewerberin. Auch um westliche Vorurteile zu widerlegen hat Maryam Ansary die Geschichte ihres Wegs aus dem Iran nach Deutschland aufgezeichnet